Hochstielig; flacher Rundscheibenfuß, schlanker, nahezu zylindrischer, sich nach oben leicht erweiternder Schaft, Schaftabschluß und Kuppaansatz mit umlaufendem, vertikalem Schälschliffdekor, glockenförmige Kuppa mit leicht ausgestelltem Mündungsrand. H. 20,5 cm. Entwurf und Ausführung um 1905. Farbloses Glas, Kuppa umlaufend mit Broschen- und Spiralbandornamentik alternierend mit Glockenblütenstengeln in feinster schwarzer, hellgelber, hellgrauer und dunkelgrüner Emailbemalung sowie Gold; Fuß mit Wellenband und Ovalmotiven, Mündungsrand und Standkante goldumzogen. Helga Hilschenz, Das Glas des Jugendstils, München 1973, S. 95, Nr. 26 (rechtes Glas, Form). Sehr guter Erhaltungszustand. Glas Deutsch, Bayrischer Wald, Schlesien
Hochstielig; flacher Rundscheibenfuß, schlanker, nahezu zylindrischer, sich nach oben leicht erweiternder Schaft, Schaftabschluß und Kuppaansatz mit umlaufendem, vertikalem Schälschliffdekor, glockenförmige Kuppa mit leicht ausgestelltem Mündungsrand. H. 20,5 cm. Entwurf und Ausführung um 1905. Farbloses Glas, Kuppa umlaufend mit Broschen- und Spiralbandornamentik alternierend mit Glockenblütenstengeln in feinster schwarzer, hellgelber, hellgrauer und dunkelgrüner Emailbemalung sowie Gold; Fuß mit Wellenband und Ovalmotiven, Mündungsrand und Standkante goldumzogen. Helga Hilschenz, Das Glas des Jugendstils, München 1973, S. 95, Nr. 26 (rechtes Glas, Form). Sehr guter Erhaltungszustand. Glas Deutsch, Bayrischer Wald, Schlesien
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