In leuchtenden Farben und Goldfolie ausgeführte Darstellung des Heiligen als Bischof (Leonhard war im 6. Jahrhundert Bischof von Limoges) mit Kette, zu seinen Füßen ein Rind. 35x25 cm (mit profiliertem Holzrahmen) Ehemals Sammlung Prof. Rudolf Leopold, Wien (Info des Einlieferers). Davor Sammlung Johann Pichler Mußbach bei Hartkirchen, Oberösterreich (laut Klebeetikett auf Rückseite). Die Legende besagt, es seien durch das Gebet des heiligen Leonhards oder durch an ihn gerichtete Fürbitten sowohl vor als auch nach dessen Tod auf wundertätige Weise die Ketten zahlreicher Gefangener zersprungen. Sein Urpatronat ist der Schutz der Gefangenen. Als Viehpatron wird er in Bayern zum »Bauernherrgott«, zum Helfer in allen Situationen des bäuerlichen Lebens, die Gefangenenkette wird zur Viehkette, zu seinen Füßen erscheinen Pferd und Rind. Sandl, 1. H. 19. Jh.
In leuchtenden Farben und Goldfolie ausgeführte Darstellung des Heiligen als Bischof (Leonhard war im 6. Jahrhundert Bischof von Limoges) mit Kette, zu seinen Füßen ein Rind. 35x25 cm (mit profiliertem Holzrahmen) Ehemals Sammlung Prof. Rudolf Leopold, Wien (Info des Einlieferers). Davor Sammlung Johann Pichler Mußbach bei Hartkirchen, Oberösterreich (laut Klebeetikett auf Rückseite). Die Legende besagt, es seien durch das Gebet des heiligen Leonhards oder durch an ihn gerichtete Fürbitten sowohl vor als auch nach dessen Tod auf wundertätige Weise die Ketten zahlreicher Gefangener zersprungen. Sein Urpatronat ist der Schutz der Gefangenen. Als Viehpatron wird er in Bayern zum »Bauernherrgott«, zum Helfer in allen Situationen des bäuerlichen Lebens, die Gefangenenkette wird zur Viehkette, zu seinen Füßen erscheinen Pferd und Rind. Sandl, 1. H. 19. Jh.
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