Garderobenfegefeuer Bleistift und Aquarell auf Velin. 1926. 28,5 x 35,5 cm (Passepartoutausschnitt). Unten links mit Bleistift signiert "Heubner". Ohnmächtig hängt die rot gekleidete Dame in ihrem Stuhl, um sie herum die Zuschauer aufs Engste zusammengedrängt. Locker mit vehementem Duktus des Bleistiftes gezeichnete Szene aus dem Münchner Faschingstrubel, verso die handschriftliche Bezeichnung des Sammlers F. W. Denzel: "Garderobenfegefeuer, Die Dame hat's gut, sie ist schon seit einer Stunde ohnmächtig!, Jugend 1926/7/124, Faschingsnummer". Nach seiner Ausbildung an der Dresdner Kunstgewerbeschule und an der Münchner Kunstgewerbeschule bei Julius Diez reiste Heubner nach Paris und war 1914 Gründungsmitglied der Künstlergruppe "Die Sechs", der auch Emil Preetorius Valentin Zietara, Franz Paul Glass, Carl Moos und Max Schwarzer angehörten. Ab 1920 war er Mitglied der Münchener Secession und stellte regelmäßig dort aus, befreite sich jedoch schnell vom Münchner Jugendstil und entwickelte einen eigenen schwungvollen Zeichnungsstil. Es entstanden Karikaturen für die Jugend, Die Gartenlaube und den Simplicissimus. Provenienz: Sammlung F. W. Denzel, dessen Stempel montiert auf der Rahmenrückseite, dort numeriert "1565 No. H/76"
Garderobenfegefeuer Bleistift und Aquarell auf Velin. 1926. 28,5 x 35,5 cm (Passepartoutausschnitt). Unten links mit Bleistift signiert "Heubner". Ohnmächtig hängt die rot gekleidete Dame in ihrem Stuhl, um sie herum die Zuschauer aufs Engste zusammengedrängt. Locker mit vehementem Duktus des Bleistiftes gezeichnete Szene aus dem Münchner Faschingstrubel, verso die handschriftliche Bezeichnung des Sammlers F. W. Denzel: "Garderobenfegefeuer, Die Dame hat's gut, sie ist schon seit einer Stunde ohnmächtig!, Jugend 1926/7/124, Faschingsnummer". Nach seiner Ausbildung an der Dresdner Kunstgewerbeschule und an der Münchner Kunstgewerbeschule bei Julius Diez reiste Heubner nach Paris und war 1914 Gründungsmitglied der Künstlergruppe "Die Sechs", der auch Emil Preetorius Valentin Zietara, Franz Paul Glass, Carl Moos und Max Schwarzer angehörten. Ab 1920 war er Mitglied der Münchener Secession und stellte regelmäßig dort aus, befreite sich jedoch schnell vom Münchner Jugendstil und entwickelte einen eigenen schwungvollen Zeichnungsstil. Es entstanden Karikaturen für die Jugend, Die Gartenlaube und den Simplicissimus. Provenienz: Sammlung F. W. Denzel, dessen Stempel montiert auf der Rahmenrückseite, dort numeriert "1565 No. H/76"
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