Heineke, Paul. Lucidum prospectivae speculum, das ist: Ein heller Spiegel der Perspective. 2 nn. Bl., 32 S. Mit gestochenem Frontispiz und 95 teils gefalteten Kupfertafeln. 40 x 24 cm. Halbleder d. Z. (Gelenke angeplatzt, unteres Kapital mit Fehlstellen, stärker berieben, beschabt und bestoßen). Augsburg, Erben Wolff, 1727. Ornamentstichsammlung 4730. Gier-J. 986 und 974. Thieme-Becker XV, 236. – Einzige Ausgabe. Prächtige Bauperspektive des Lübecker Malers Paul Heineken (1674-1746) mit Entwürfen und Vollzeichnungen von Deckengemälden, Kapitellen, Altären, Grabmälern etc., ferner einige Polyeder. "1727 erschien die Perspektivlehre von Paul Heinecken, in der - dem Verfahren Pozzos verwandt - mehrere Beispiele zeitgenössischer Bauten und einzelne Architekturglieder in bildhaften Perspektivdarstellungen vorgestellt werden" (Gier-J.). Die schönen Tafeln zeigen Säulenordnungen, Portale, Beichtstühle, Kanzeln, Grabmäler, Altäre, Decken und Parkpartien, teils in bemerkenswerten Perspectiven mit hübscher Staffage. – Frontispiz mit Quetschfalte. Hin und wieder etwas feuchtrandig, gelegentlich im Bug feuchtrandig. Stellenweise leicht wurmspurig, leicht gebräunt, etwas fingerfleckig.
Heineke, Paul. Lucidum prospectivae speculum, das ist: Ein heller Spiegel der Perspective. 2 nn. Bl., 32 S. Mit gestochenem Frontispiz und 95 teils gefalteten Kupfertafeln. 40 x 24 cm. Halbleder d. Z. (Gelenke angeplatzt, unteres Kapital mit Fehlstellen, stärker berieben, beschabt und bestoßen). Augsburg, Erben Wolff, 1727. Ornamentstichsammlung 4730. Gier-J. 986 und 974. Thieme-Becker XV, 236. – Einzige Ausgabe. Prächtige Bauperspektive des Lübecker Malers Paul Heineken (1674-1746) mit Entwürfen und Vollzeichnungen von Deckengemälden, Kapitellen, Altären, Grabmälern etc., ferner einige Polyeder. "1727 erschien die Perspektivlehre von Paul Heinecken, in der - dem Verfahren Pozzos verwandt - mehrere Beispiele zeitgenössischer Bauten und einzelne Architekturglieder in bildhaften Perspektivdarstellungen vorgestellt werden" (Gier-J.). Die schönen Tafeln zeigen Säulenordnungen, Portale, Beichtstühle, Kanzeln, Grabmäler, Altäre, Decken und Parkpartien, teils in bemerkenswerten Perspectiven mit hübscher Staffage. – Frontispiz mit Quetschfalte. Hin und wieder etwas feuchtrandig, gelegentlich im Bug feuchtrandig. Stellenweise leicht wurmspurig, leicht gebräunt, etwas fingerfleckig.
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