Große Cartel Louis XV Massives vergoldetes Bronzegehäuse, graviertes vergoldetes Messingblech, weißes Emailzifferblatt mit schwarzen römischen Stunden und kleinen arabischen Minuten, gewölbtes Glas. Großes Pendulenwerk mit abgeschrägten Ecken, 14-Tage-Läufer mit Spindelhemmung und Halbstundenschlag auf Glocke. Rocaillenkartuschenform, behängt mit plastischem Weinlaub und Trauben, einer Malvenblüte, oben, auf Wolken ein geflügelter Putto. Reich mit Blattranken verzierte, àjour gearbeitete Blechornamente. Auf dem Zifferblatt signiert "Filon AParis". Restauriert, gereinigt, Textil ersetzt. H ca. 70 cm. Paris, um 1750 - 60. Literatur Vgl. Tardy, Dictionnaire, Paris 3/1972, S. 227. Es handelt sich vermutlich um den Uhrmacher Charles-Ceuille Filon oder Fillon, der 1751 Meister wurde und in der rue de la Grande-Truanderie seine Werkstatt betrieb.
Große Cartel Louis XV Massives vergoldetes Bronzegehäuse, graviertes vergoldetes Messingblech, weißes Emailzifferblatt mit schwarzen römischen Stunden und kleinen arabischen Minuten, gewölbtes Glas. Großes Pendulenwerk mit abgeschrägten Ecken, 14-Tage-Läufer mit Spindelhemmung und Halbstundenschlag auf Glocke. Rocaillenkartuschenform, behängt mit plastischem Weinlaub und Trauben, einer Malvenblüte, oben, auf Wolken ein geflügelter Putto. Reich mit Blattranken verzierte, àjour gearbeitete Blechornamente. Auf dem Zifferblatt signiert "Filon AParis". Restauriert, gereinigt, Textil ersetzt. H ca. 70 cm. Paris, um 1750 - 60. Literatur Vgl. Tardy, Dictionnaire, Paris 3/1972, S. 227. Es handelt sich vermutlich um den Uhrmacher Charles-Ceuille Filon oder Fillon, der 1751 Meister wurde und in der rue de la Grande-Truanderie seine Werkstatt betrieb.
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