Från Djurgårdsbron, Stockholm (Bei der Tiergartenbrücke). 1915. Öl über Bleistift auf Malpappe. Rechts unten signiert und datiert. Verso signiert, datiert und betitelt. Dort auch mit dem Nachlassstempel sowie einem Aufkleber mit der teils gestempelten, teils handschriftlichen Nachlassnummer "L 380" und handschriftlich mit Kreide bezeichnet "L 380" (schwer leserlich). 29,8 x 35 cm (11,7 x 13,7 in), blattgroß. • Aus der skandinavischen Phase. • Gezeigt auf beiden großen Retrospektiven Gabriele Münters 1992/93 und 2017/18. Mit einer schriftlichen Bestätigung der Gabriele Münter und Johannes Eichner-Stiftung vom 11.11.2021. Das Gemälde wird in das Werkverzeichnis der Gemälde von Gabriele Münter aufgenommen. PROVENIENZ: Gabriele Münter und Johannes Eichner-Stiftung, München. Privatsammlung Berlin. Privatsammlung Schweiz (seit 2013). AUSSTELLUNG: Gabriele Münter 1877-1962. Retrospektive, Städtische Galerie im Lenbachhaus, München, 1992; Schirn Kunsthalle, Frankfurt a. Main, 1992/93; Liljevalchs Konsthall, Stockholm, 1993; Staatliche Kunsthalle, Berlin, 1993, Kat.-Nr.140 mit Farbabb. Gabriele Münter Malen ohne Umschweife, Städtische Galerie im Lenbachhaus, München, 31.10.2017-13.1.2018; Louisiana Museum of Modern Art, Humlebaek, 3.5.-19.8.2018, und Museum Ludwig, Köln, 15.9.-13.1.2019, Kat.-Nr. 81 mit Farbabb. "Münter ist am Besten, wenn sie in ein paar Farben ein Erlebnis einfängt und es einfach und naiv zusammenbringt und die Einzelheiten fallen läßt. Dann fängt sie das ein, was uns anderen entgeht und was zu still ist, um gesagt zu werden." Gregor Paulsson, Gabriele Münter in: Stockholms Dagblad, 20. Oktober 1916.
Från Djurgårdsbron, Stockholm (Bei der Tiergartenbrücke). 1915. Öl über Bleistift auf Malpappe. Rechts unten signiert und datiert. Verso signiert, datiert und betitelt. Dort auch mit dem Nachlassstempel sowie einem Aufkleber mit der teils gestempelten, teils handschriftlichen Nachlassnummer "L 380" und handschriftlich mit Kreide bezeichnet "L 380" (schwer leserlich). 29,8 x 35 cm (11,7 x 13,7 in), blattgroß. • Aus der skandinavischen Phase. • Gezeigt auf beiden großen Retrospektiven Gabriele Münters 1992/93 und 2017/18. Mit einer schriftlichen Bestätigung der Gabriele Münter und Johannes Eichner-Stiftung vom 11.11.2021. Das Gemälde wird in das Werkverzeichnis der Gemälde von Gabriele Münter aufgenommen. PROVENIENZ: Gabriele Münter und Johannes Eichner-Stiftung, München. Privatsammlung Berlin. Privatsammlung Schweiz (seit 2013). AUSSTELLUNG: Gabriele Münter 1877-1962. Retrospektive, Städtische Galerie im Lenbachhaus, München, 1992; Schirn Kunsthalle, Frankfurt a. Main, 1992/93; Liljevalchs Konsthall, Stockholm, 1993; Staatliche Kunsthalle, Berlin, 1993, Kat.-Nr.140 mit Farbabb. Gabriele Münter Malen ohne Umschweife, Städtische Galerie im Lenbachhaus, München, 31.10.2017-13.1.2018; Louisiana Museum of Modern Art, Humlebaek, 3.5.-19.8.2018, und Museum Ludwig, Köln, 15.9.-13.1.2019, Kat.-Nr. 81 mit Farbabb. "Münter ist am Besten, wenn sie in ein paar Farben ein Erlebnis einfängt und es einfach und naiv zusammenbringt und die Einzelheiten fallen läßt. Dann fängt sie das ein, was uns anderen entgeht und was zu still ist, um gesagt zu werden." Gregor Paulsson, Gabriele Münter in: Stockholms Dagblad, 20. Oktober 1916.
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