Der allzeit lustige Student. Augsburg, (Brinhaußer, 1770). Ohne das Frontisp. 142 (statt 143) S. Heftstreifen d. Zt. (95)
VD 18 11006862. – Vgl. Hayn-G. VII, 472 (Ausg. Frankfurt 1756). – Johann Paul Waltmann (auch Waldmann; Lebensdaten nicht zu ermitteln) publizierte das Werk unter dem sprechenden Pseudonym Gottfried Rudolph von Sinnersberg (vgl. Weller, Pseud.-Lex., 527). Er entstammte einer Innsbrucker Malerfamilie und ist als Verfasser mehrerer ähnlicher Anekdotensammlungen bekannt (zu Familie und malerischem Werk vgl. Nagler XXIII, 459-460; Wurzbach LII, 185-86). – Es fehlen das Frontispiz und das letzte Blatt (I 8). – Knapp beschnitten (auf der Titelseite der Druckvermerk abgeschnitten, sonst nur vereinzelt Signaturen und Kustoden angeschnitten), etw. fleckig, gebräunt. – Selten.
Der allzeit lustige Student. Augsburg, (Brinhaußer, 1770). Ohne das Frontisp. 142 (statt 143) S. Heftstreifen d. Zt. (95)
VD 18 11006862. – Vgl. Hayn-G. VII, 472 (Ausg. Frankfurt 1756). – Johann Paul Waltmann (auch Waldmann; Lebensdaten nicht zu ermitteln) publizierte das Werk unter dem sprechenden Pseudonym Gottfried Rudolph von Sinnersberg (vgl. Weller, Pseud.-Lex., 527). Er entstammte einer Innsbrucker Malerfamilie und ist als Verfasser mehrerer ähnlicher Anekdotensammlungen bekannt (zu Familie und malerischem Werk vgl. Nagler XXIII, 459-460; Wurzbach LII, 185-86). – Es fehlen das Frontispiz und das letzte Blatt (I 8). – Knapp beschnitten (auf der Titelseite der Druckvermerk abgeschnitten, sonst nur vereinzelt Signaturen und Kustoden angeschnitten), etw. fleckig, gebräunt. – Selten.
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