Cailliaud, Frédéric. Voyage à Méroé, au Fleuve Blanc, au-delà de Fâzoql dans le midi du royaume de Sennär, a Syouah et dans cinq autres oasis; fait dans les années 1819. 1820, 1821 et 1822. 4 Textbände und 1 Tafelband. Mit 12 kolorierten Kupfertafeln mit Trachtendarstellungen und 3 gestochenen Schrifttafeln sowie 150 großen lithographischen Tafeln im Atlas. 21 x 13 cm (Textbände) bzw. 50 x 33,5 cm (Atlas). Marmoriertes Halbleder im Stil d. Z. mit 2 goldgeprägten RSchildern und reicher RVergoldung. Paris 1826-27. Gay 2572. Henze I, 476. – Erste Ausgabe in einem schönen Exemplar mit den beiden Atlasteilen in einem Band. "Diese große Wanderung durch die Libysche Wüste mit vorzüglicher Routenaufnahme gehört zu den hervorragendsten Leistungen afrikanischer Reisenden und bildet die Hauptgrundlage unsrer Kenntnis von jenen Gegenden" (Embacher, S. 66). "Seit dem Altertum waren sie (Cailliaud u. sein Reisegefährte Letorzec) wieder die ersten Europäer, die den Zusammenfluß von Blauem und Weißem Nil sahen" (Henze). – Textbände nur vereinzelt etwas fleckig, sonst sehr schön und frisch, die Tafeln in leuchtendem Kolorit (wenige fleckig), die Tafeln im Atlasband dagegen mitunter etwas stärker fleckig und mit Gebrauchsspuren, meist aber auch hier sehr gut erhalten. Grandios schön gebunden.
Cailliaud, Frédéric. Voyage à Méroé, au Fleuve Blanc, au-delà de Fâzoql dans le midi du royaume de Sennär, a Syouah et dans cinq autres oasis; fait dans les années 1819. 1820, 1821 et 1822. 4 Textbände und 1 Tafelband. Mit 12 kolorierten Kupfertafeln mit Trachtendarstellungen und 3 gestochenen Schrifttafeln sowie 150 großen lithographischen Tafeln im Atlas. 21 x 13 cm (Textbände) bzw. 50 x 33,5 cm (Atlas). Marmoriertes Halbleder im Stil d. Z. mit 2 goldgeprägten RSchildern und reicher RVergoldung. Paris 1826-27. Gay 2572. Henze I, 476. – Erste Ausgabe in einem schönen Exemplar mit den beiden Atlasteilen in einem Band. "Diese große Wanderung durch die Libysche Wüste mit vorzüglicher Routenaufnahme gehört zu den hervorragendsten Leistungen afrikanischer Reisenden und bildet die Hauptgrundlage unsrer Kenntnis von jenen Gegenden" (Embacher, S. 66). "Seit dem Altertum waren sie (Cailliaud u. sein Reisegefährte Letorzec) wieder die ersten Europäer, die den Zusammenfluß von Blauem und Weißem Nil sahen" (Henze). – Textbände nur vereinzelt etwas fleckig, sonst sehr schön und frisch, die Tafeln in leuchtendem Kolorit (wenige fleckig), die Tafeln im Atlasband dagegen mitunter etwas stärker fleckig und mit Gebrauchsspuren, meist aber auch hier sehr gut erhalten. Grandios schön gebunden.
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