Schriftmässige Beantwortung der Frage: Was von dem weltüblichen Tanzen und Spielen zu halten sey und ob es nicht mit zur Christlichen Freyheit gehöre? Als ein Anhang zu den Betrachtungen von der Freyheit der Gläubigen vom Gesetz. Halle, Waisenhaus 1750. 192 S. 18,5 x 11,5 cm. – Angebunden: Derselbe. Ein Pathen-Geschenke oder einfältige in Frage und Antwort gestellte Anleitung wie die lieben Kinder ihren Taufbund bewahren und erneuren sollen, besonders, wenn sie zum erstenmal zum heiligen Abendmahl gehen, zur allgemeinen Erbauung und Besserung der verfallenen Kinderzucht für Eltern und Kinder. Zweyte Auflage. Ebd., 1757. 112 S. Umschlag der Zeit (fleckig, Kapital mit Fehlstelle).
Erste Ausgabe. – ADB III, 37 – Hayn-Gotendorf VII, 539 – Antidance Bibliography 0121. – Der Erbauungsschriftsteller und Liederdichter des halleschen Pietismus Karl Heinrich von Bogatzky (1690-1774) vergleicht das Tanzvergnügen mit dem Glückspiel; mit Bezug auf die Bibel und besonders der Zehn Gebote rät er von beiden Beschäftigungen dringend ab. – Das kleine angebundene Werk ist recht repräsentativ für Bogatzkys sonstiges Schaffen; sein bekanntestes Werk “Güldenes Schatzkästlein der Kinder Gottes” ist in zahlreichen Auflagen erschienen. – Unbeschnitten, teilweise stockfleckig, die ersten Blatt am unteren Falz mit kleinem Rotfleck.
Schriftmässige Beantwortung der Frage: Was von dem weltüblichen Tanzen und Spielen zu halten sey und ob es nicht mit zur Christlichen Freyheit gehöre? Als ein Anhang zu den Betrachtungen von der Freyheit der Gläubigen vom Gesetz. Halle, Waisenhaus 1750. 192 S. 18,5 x 11,5 cm. – Angebunden: Derselbe. Ein Pathen-Geschenke oder einfältige in Frage und Antwort gestellte Anleitung wie die lieben Kinder ihren Taufbund bewahren und erneuren sollen, besonders, wenn sie zum erstenmal zum heiligen Abendmahl gehen, zur allgemeinen Erbauung und Besserung der verfallenen Kinderzucht für Eltern und Kinder. Zweyte Auflage. Ebd., 1757. 112 S. Umschlag der Zeit (fleckig, Kapital mit Fehlstelle).
Erste Ausgabe. – ADB III, 37 – Hayn-Gotendorf VII, 539 – Antidance Bibliography 0121. – Der Erbauungsschriftsteller und Liederdichter des halleschen Pietismus Karl Heinrich von Bogatzky (1690-1774) vergleicht das Tanzvergnügen mit dem Glückspiel; mit Bezug auf die Bibel und besonders der Zehn Gebote rät er von beiden Beschäftigungen dringend ab. – Das kleine angebundene Werk ist recht repräsentativ für Bogatzkys sonstiges Schaffen; sein bekanntestes Werk “Güldenes Schatzkästlein der Kinder Gottes” ist in zahlreichen Auflagen erschienen. – Unbeschnitten, teilweise stockfleckig, die ersten Blatt am unteren Falz mit kleinem Rotfleck.
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