Beschreibung: Müller, Johann Georg 1913 Ludwigshafen - 1986 Koblenz Maschine (Nähmaschine). 1959 Öl auf grober Leinwand 92,5 x 116 cm Links unten signiert und datiert "Joh.Georg 59". Rahmen. Werkverzeichnis: Nicht bei Scholzen Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers Das im Jahr 1959 entstandene Gemälde von Johann Georg Müller präsentiert eine konstruktive Komposition, die jene Anklänge auf eine Maschine aufweist, welche im Werk des für seine Stillleben und Interieurs bekannten Malers mehrfach vorkommt. Vor dem dunkelgrauen Hintergrund und auf einem in die Fläche geklappten Tisch mit Schachbrettmuster fügen sich die schwarzen Flächen mit wenigen farbigen Akzenten zu einer mit einer langen Nadel, mit Kurbeln und Knöpfen ausgestatteten Nähmaschine. Das technoid-glatte Gehäuse der Maschine korrespondiert formal und inhaltlich mit dem Stoff der strukturierten Leinwand. Die strenge Zurückhaltung der Komposition und ihre zugleich malerische Qualität machen nachvollziehbar, dass der Koblenzer Maler im selben Jahr mit dem Förderpreis für junge Künstler des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet wurde. Als Mitglied einer infolge des Krieges unter erschwerten Bedingungen tätigen Künstlergeneration fand Müller mit der vom Zeitstil unabhängigen Klassizität seiner Bilder nun endlich auch über zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen zu einer bald auch überregionalen Anerkennung. Signatur-Bez-Vorne: Links unten signiert und datiert "Joh.Georg 59" Technik: Öl Träger: auf grober Leinwand Maße: 92,5 x 116 cm Rahmen: Rahmen Werkverzeichnis: Nicht bei Scholzen Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers .schlagwort { color: #999; } .schlagwort:hover { text-decoration: none
Beschreibung: Müller, Johann Georg 1913 Ludwigshafen - 1986 Koblenz Maschine (Nähmaschine). 1959 Öl auf grober Leinwand 92,5 x 116 cm Links unten signiert und datiert "Joh.Georg 59". Rahmen. Werkverzeichnis: Nicht bei Scholzen Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers Das im Jahr 1959 entstandene Gemälde von Johann Georg Müller präsentiert eine konstruktive Komposition, die jene Anklänge auf eine Maschine aufweist, welche im Werk des für seine Stillleben und Interieurs bekannten Malers mehrfach vorkommt. Vor dem dunkelgrauen Hintergrund und auf einem in die Fläche geklappten Tisch mit Schachbrettmuster fügen sich die schwarzen Flächen mit wenigen farbigen Akzenten zu einer mit einer langen Nadel, mit Kurbeln und Knöpfen ausgestatteten Nähmaschine. Das technoid-glatte Gehäuse der Maschine korrespondiert formal und inhaltlich mit dem Stoff der strukturierten Leinwand. Die strenge Zurückhaltung der Komposition und ihre zugleich malerische Qualität machen nachvollziehbar, dass der Koblenzer Maler im selben Jahr mit dem Förderpreis für junge Künstler des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet wurde. Als Mitglied einer infolge des Krieges unter erschwerten Bedingungen tätigen Künstlergeneration fand Müller mit der vom Zeitstil unabhängigen Klassizität seiner Bilder nun endlich auch über zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen zu einer bald auch überregionalen Anerkennung. Signatur-Bez-Vorne: Links unten signiert und datiert "Joh.Georg 59" Technik: Öl Träger: auf grober Leinwand Maße: 92,5 x 116 cm Rahmen: Rahmen Werkverzeichnis: Nicht bei Scholzen Provenienz: Aus dem Nachlass des Künstlers .schlagwort { color: #999; } .schlagwort:hover { text-decoration: none
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