BAROCK-LITERATUR - La Motte, [Antoine Houdard] de Fables nouvelles dédiées au Roy. Mit gest. Frontispiz von N. Tardieu nach C. A. Coypel, gest. Titelvignette von C. Simoneau nach N. Vleughels und 101 Textkupfern von Gillot, Picart, Coypel u.a. Paris, G. Dupuis, 1719. 4°. XLII S., [2] Bll., 358 S., [1] Bl. Leder d. Z. mit rotem Rückenschild u. reicher floraler Goldprägung (Gelenke leicht berieben). Brunet III, 801 - Cohen/R. Sp. 594f. - Sander 1095 - Cioranescu 36530 - Lewine S. 289f. - Sander 1095 - Fürstenberg 4 und S. 6. - Bodemann 105.1 - Fabula docet 94: "Die erste Ausgabe der Fabeln La Mottes stellt mit ihren halbseitigen Kupferstichen den ersten Höhepunkt der Vignettenillustration des französischen Rokoko dar. Neben Charles-Antonie Coypel, Bernard Picart Jean Ranc und Jean-Baptiste Masse lieferte der 'peintre-graveur' Claude Gillot mit 62 Entwürfen, die er auch selbst radierte und stach, den Hauptanteil der Zeichenvorlagen. Gillot ist vor allem als Lehrer Watteaus berühmt geworden". - Vorsätze wasserfleckig, anfangs schmale Feuchtflecken in Bug und Oberrand, stellenweise leicht stockfleckig (meist in den Rändern). Das Frontispiz vor S. VII eingebunden, die beiden Blatt Inhaltsverzeichnis stärker gebräunt. Insgesamt gutes und breitrandiges Exemplar mit den Kupfern in kräftigen Abdrucken.
BAROCK-LITERATUR - La Motte, [Antoine Houdard] de Fables nouvelles dédiées au Roy. Mit gest. Frontispiz von N. Tardieu nach C. A. Coypel, gest. Titelvignette von C. Simoneau nach N. Vleughels und 101 Textkupfern von Gillot, Picart, Coypel u.a. Paris, G. Dupuis, 1719. 4°. XLII S., [2] Bll., 358 S., [1] Bl. Leder d. Z. mit rotem Rückenschild u. reicher floraler Goldprägung (Gelenke leicht berieben). Brunet III, 801 - Cohen/R. Sp. 594f. - Sander 1095 - Cioranescu 36530 - Lewine S. 289f. - Sander 1095 - Fürstenberg 4 und S. 6. - Bodemann 105.1 - Fabula docet 94: "Die erste Ausgabe der Fabeln La Mottes stellt mit ihren halbseitigen Kupferstichen den ersten Höhepunkt der Vignettenillustration des französischen Rokoko dar. Neben Charles-Antonie Coypel, Bernard Picart Jean Ranc und Jean-Baptiste Masse lieferte der 'peintre-graveur' Claude Gillot mit 62 Entwürfen, die er auch selbst radierte und stach, den Hauptanteil der Zeichenvorlagen. Gillot ist vor allem als Lehrer Watteaus berühmt geworden". - Vorsätze wasserfleckig, anfangs schmale Feuchtflecken in Bug und Oberrand, stellenweise leicht stockfleckig (meist in den Rändern). Das Frontispiz vor S. VII eingebunden, die beiden Blatt Inhaltsverzeichnis stärker gebräunt. Insgesamt gutes und breitrandiges Exemplar mit den Kupfern in kräftigen Abdrucken.
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