Antiphonar, Handschrift. 1581
Manuskripte. - Antiphonar. - Lateinische Handschrift auf Papier. Süddeutschland (?) um 1581. 229 Bll. (davon 216 beschrieben). Blattgr. 38,5 : 25 cm. Schwarze und rote Tinte. 8 Zeilen mit schwarzer Hufnagel-Notation auf 4 roten Linien. Mit einigen großen floral verzierten Initialen und zahlr. kleineren Initialen in Rot oder Schwarz. - Zeitgenöss. Schweinsldr. über Holzdeckeln mit reicher Blind- und Rollenpräg. (Allegorien), 8 Messing-Eckbeschlägen und 2 Messingschließen. Antiphonar mit Hufnagelnotation und einigen großen Initialen mit hübscher floraler Verzierung. - Leicht fleckig und gebräunt (wenige Bll. zu Beginn u. am Ende deutlicher), gegen Ende mit Wasserrand im Fußsteg, ca. 5 Bll. mit verwischter Tinte, letzte Bll. wurmstichig, Initialräume tls. unausgefüllt, 13 Bll. am Ende des Hauptteils nicht ausgeführt. Einbd. fleckig, VGelenk tls. brüchig, Innengelenke etw. gelockert, RDeckel wurmstichig und seitl. mit Randschaden, ob. Kap. mit kl. Läsuren. Innendeckel mit hs. Vermerk (durch Wurmspuren lückenhaft), datiert 1581, wohl von der Hand des Schreibers. Besteuerung: regelbesteuert
Antiphonar, Handschrift. 1581
Manuskripte. - Antiphonar. - Lateinische Handschrift auf Papier. Süddeutschland (?) um 1581. 229 Bll. (davon 216 beschrieben). Blattgr. 38,5 : 25 cm. Schwarze und rote Tinte. 8 Zeilen mit schwarzer Hufnagel-Notation auf 4 roten Linien. Mit einigen großen floral verzierten Initialen und zahlr. kleineren Initialen in Rot oder Schwarz. - Zeitgenöss. Schweinsldr. über Holzdeckeln mit reicher Blind- und Rollenpräg. (Allegorien), 8 Messing-Eckbeschlägen und 2 Messingschließen. Antiphonar mit Hufnagelnotation und einigen großen Initialen mit hübscher floraler Verzierung. - Leicht fleckig und gebräunt (wenige Bll. zu Beginn u. am Ende deutlicher), gegen Ende mit Wasserrand im Fußsteg, ca. 5 Bll. mit verwischter Tinte, letzte Bll. wurmstichig, Initialräume tls. unausgefüllt, 13 Bll. am Ende des Hauptteils nicht ausgeführt. Einbd. fleckig, VGelenk tls. brüchig, Innengelenke etw. gelockert, RDeckel wurmstichig und seitl. mit Randschaden, ob. Kap. mit kl. Läsuren. Innendeckel mit hs. Vermerk (durch Wurmspuren lückenhaft), datiert 1581, wohl von der Hand des Schreibers. Besteuerung: regelbesteuert
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