Voiliers Öl auf Leinwand. 54,5 x 46 cm. Unten rechts mit Pinsel in Schwarz signiert "L. Albert-Lasard", verso mit dem schwarzen Nachlaßstempel und der Werknummer "298". Ihr Leben lang unternahm Lou Albert-Lasard leidenschaftlich gerne Reisen: "Zu den Fixpunkten Paris, München und später Berlin, kommen hinzu: Südfrankreich, Spanien, die Bretagne und die Schweiz, Italien natürlich. Immer wieder malt und aquarelliert sie diese Landschaften; bis zu ihrem Tod wird dies eine ihrer liebsten Beschäftigungen sein: Reisen und das Gesehene in Farben umsetzen." (Ursula Prinz: Die Malerin Lou Albert-Lasard in: Lou Albert-Lasard Ausst.-Kat. Berlinische Galerie, Berlin 1983, S. 9). Auch unsere hübsche, luftig-beschwingte Ansicht einiger Segelboote entstand auf einer dieser Reisen, eventuell in Ascona zwischen 1916 und 1918. In locker geschwungenem Duktus ausgeführt sind hier die Farben nahezu abstrahierend nebeneinandergesetzt. "Manche Bilder scheinen fast flach, in Farbflecken aufgelöst, andere suggerieren landschaftliche Weite. Nie wird Lou ganz abstrakt (...). Sie erreicht dabei eine Dichte räumlicher und farblicher Durchdringungen, die zu ihren stärksten Leistungen gehört." (Ausst.-Kat. Berlin 1983, S. 9). Provenienz: Vom Vorbesitzer direkt im Atelier erworben Privatbesitz Paris
Voiliers Öl auf Leinwand. 54,5 x 46 cm. Unten rechts mit Pinsel in Schwarz signiert "L. Albert-Lasard", verso mit dem schwarzen Nachlaßstempel und der Werknummer "298". Ihr Leben lang unternahm Lou Albert-Lasard leidenschaftlich gerne Reisen: "Zu den Fixpunkten Paris, München und später Berlin, kommen hinzu: Südfrankreich, Spanien, die Bretagne und die Schweiz, Italien natürlich. Immer wieder malt und aquarelliert sie diese Landschaften; bis zu ihrem Tod wird dies eine ihrer liebsten Beschäftigungen sein: Reisen und das Gesehene in Farben umsetzen." (Ursula Prinz: Die Malerin Lou Albert-Lasard in: Lou Albert-Lasard Ausst.-Kat. Berlinische Galerie, Berlin 1983, S. 9). Auch unsere hübsche, luftig-beschwingte Ansicht einiger Segelboote entstand auf einer dieser Reisen, eventuell in Ascona zwischen 1916 und 1918. In locker geschwungenem Duktus ausgeführt sind hier die Farben nahezu abstrahierend nebeneinandergesetzt. "Manche Bilder scheinen fast flach, in Farbflecken aufgelöst, andere suggerieren landschaftliche Weite. Nie wird Lou ganz abstrakt (...). Sie erreicht dabei eine Dichte räumlicher und farblicher Durchdringungen, die zu ihren stärksten Leistungen gehört." (Ausst.-Kat. Berlin 1983, S. 9). Provenienz: Vom Vorbesitzer direkt im Atelier erworben Privatbesitz Paris
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