Zwei Mädchen
Weitere Abbildung Zwei Mädchen. 1933. Öl und Lack auf Papier, auf Holz aufgezogen. Rechts unten monogrammiert. Links unten mit dem Signaturstempel. Rückseitig wohl eigenhändig betitelt und datiert: "No. 25 1933 2 Mädchen". 72 x 54 cm (28,3 x 21,2 in). Die Arbeit wird von Herrn Prof. Sigurd Marien, London, in das in Vorbereitung befindliche Gesamtverzeichnis der Werke von Friedrich Ludwig aufgenommen (Stempel rückseitig). PROVENIENZ: Nachlass des Künstlers. Frau Christel Jacobi (Witwe des Künstlers). Privatsammlung England. Gerade die Begegnungen mit dem Werk Cézannes und mit dem Kubismus hinterlassen bei dem Maler einen bleibenden Eindruck. Bei seiner Stilsuche orientiert sich der Künstler vor allem an der französischen und deutschen Avantgarde und lehnt sich in der Begeisterung für die Farbe dem Expressionismus an. Es entstehen zahlreiche Landschaftsbilder, Porträts und Stillleben. 1934 ermöglicht ihm Ludwig Justi, 1909-1933 Direktor der Berliner Nationalgalerie, eine Ausstellung seiner Werke im Münchner Kunstverein. Die Schau wird von den Nationalsozialisten unter Androhung der Zerstörung der Bilder verboten. Ludwig ist von diesem Vorfall zeitlebens schwer getroffen. Er hinterlässt ein umfangreiches malerisches Werk. Als deutscher Expressionist der zweiten Generation ist er einer der Künstler, deren Werk es noch zu entdecken und entsprechend zu würdigen gilt. [KD].
Zwei Mädchen
Weitere Abbildung Zwei Mädchen. 1933. Öl und Lack auf Papier, auf Holz aufgezogen. Rechts unten monogrammiert. Links unten mit dem Signaturstempel. Rückseitig wohl eigenhändig betitelt und datiert: "No. 25 1933 2 Mädchen". 72 x 54 cm (28,3 x 21,2 in). Die Arbeit wird von Herrn Prof. Sigurd Marien, London, in das in Vorbereitung befindliche Gesamtverzeichnis der Werke von Friedrich Ludwig aufgenommen (Stempel rückseitig). PROVENIENZ: Nachlass des Künstlers. Frau Christel Jacobi (Witwe des Künstlers). Privatsammlung England. Gerade die Begegnungen mit dem Werk Cézannes und mit dem Kubismus hinterlassen bei dem Maler einen bleibenden Eindruck. Bei seiner Stilsuche orientiert sich der Künstler vor allem an der französischen und deutschen Avantgarde und lehnt sich in der Begeisterung für die Farbe dem Expressionismus an. Es entstehen zahlreiche Landschaftsbilder, Porträts und Stillleben. 1934 ermöglicht ihm Ludwig Justi, 1909-1933 Direktor der Berliner Nationalgalerie, eine Ausstellung seiner Werke im Münchner Kunstverein. Die Schau wird von den Nationalsozialisten unter Androhung der Zerstörung der Bilder verboten. Ludwig ist von diesem Vorfall zeitlebens schwer getroffen. Er hinterlässt ein umfangreiches malerisches Werk. Als deutscher Expressionist der zweiten Generation ist er einer der Künstler, deren Werk es noch zu entdecken und entsprechend zu würdigen gilt. [KD].
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