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Auktionsarchiv: Los-Nr. 4029

Zündnadelgewehr M 1857/67, nicht nach Beck aptiert, mit Bajonett

Limitpreis
1.200 €
ca. 1.321 $
Zuschlagspreis:
2.700 €
ca. 2.973 $
Auktionsarchiv: Los-Nr. 4029

Zündnadelgewehr M 1857/67, nicht nach Beck aptiert, mit Bajonett

Limitpreis
1.200 €
ca. 1.321 $
Zuschlagspreis:
2.700 €
ca. 2.973 $
Beschreibung:

Kal. 15,4 mm, Nr. 1364, nummerngleich. Matter, gezogener Lauf, mit gutem Zug-/Feldprofil, auf der Oberseite Quadrantenvisier. Vor und rechts an der Hülse verschiedene Abnahmen, links bezeichnet "OBERNDORF". Vollschaft mit eiserner Garnitur, rechts gestempelt Krone/"W". Eiserner Putz-/Entladestock mit Messingdopper. Eisenteile stellenweise fleckig, Schaft etwas bestoßen. Länge 142 cm. Dazu ein Tüllenbajonett. Länge 55 cm. Nach den Erfahrungen des Deutschen Krieges von 1866 wurde in Württemberg die Beschaffung eines schnell schießenden Hinterladegewehrs beschlossen. 1867 begann daher eine bayerisch-württembergische Kommission mit der Suche nach einem geeigneten System. Zunächst bevorzugte man den Verschluss nach Albini-Brändlin, aber schließlich entschied man sich doch für ein Zündnadelgewehr nach preußischem Vorbild. Zur Ausbildung der eigenen Soldaten wurden in Kurhessen 6.000 Zündnadelgewehre ausgeborgt und schließlich baute man in Württemberg die alten Infanteriegewehre M 1857 unter Verwendung von Zündnadelschlössern für die preußische Jägerbüchse M 1865 um. Zustand: II - III Fragen zum Los?

Auktionsarchiv: Los-Nr. 4029
Auktion:
Datum:
27.05.2020
Auktionshaus:
Hermann Historica
Bretonischer Ring 3
85630 Grasbrunn / München
Deutschland
contact@hermann-historica.com
+49 (0)89 54726490
+49 (0)89 5472649999
Beschreibung:

Kal. 15,4 mm, Nr. 1364, nummerngleich. Matter, gezogener Lauf, mit gutem Zug-/Feldprofil, auf der Oberseite Quadrantenvisier. Vor und rechts an der Hülse verschiedene Abnahmen, links bezeichnet "OBERNDORF". Vollschaft mit eiserner Garnitur, rechts gestempelt Krone/"W". Eiserner Putz-/Entladestock mit Messingdopper. Eisenteile stellenweise fleckig, Schaft etwas bestoßen. Länge 142 cm. Dazu ein Tüllenbajonett. Länge 55 cm. Nach den Erfahrungen des Deutschen Krieges von 1866 wurde in Württemberg die Beschaffung eines schnell schießenden Hinterladegewehrs beschlossen. 1867 begann daher eine bayerisch-württembergische Kommission mit der Suche nach einem geeigneten System. Zunächst bevorzugte man den Verschluss nach Albini-Brändlin, aber schließlich entschied man sich doch für ein Zündnadelgewehr nach preußischem Vorbild. Zur Ausbildung der eigenen Soldaten wurden in Kurhessen 6.000 Zündnadelgewehre ausgeborgt und schließlich baute man in Württemberg die alten Infanteriegewehre M 1857 unter Verwendung von Zündnadelschlössern für die preußische Jägerbüchse M 1865 um. Zustand: II - III Fragen zum Los?

Auktionsarchiv: Los-Nr. 4029
Auktion:
Datum:
27.05.2020
Auktionshaus:
Hermann Historica
Bretonischer Ring 3
85630 Grasbrunn / München
Deutschland
contact@hermann-historica.com
+49 (0)89 54726490
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