Blumenschale Gouache auf Velin. 1929. 35,7 x 46,6 cm. Unten rechts mit Pinsel in Dunkelbraun monogrammiert "AvZ.", unten links mit Bleistift signiert "A. v. Zitzewitz", datiert und mit der Ortsangabe "Berlin". Dichtes, in lockerem Duktus ausgeführtes Blumenstilleben mit intensiven Farbkontrasten, in der typischen, dynamischen Malweise der Künstlerin, die sie unter dem Einfluss des Impressionismus à la Liebermann, Slevogt und Corinth zeigt. Nach dem Studium der Malerei in Paris entwickelte sich Augusta von Zitzewitz im Berlin der 1920er Jahre zu einer gefragten Porträt- und Stillebenmalerin. In der Zeit des Nationalsozialismus galten ihre Werke als "entartet".
Blumenschale Gouache auf Velin. 1929. 35,7 x 46,6 cm. Unten rechts mit Pinsel in Dunkelbraun monogrammiert "AvZ.", unten links mit Bleistift signiert "A. v. Zitzewitz", datiert und mit der Ortsangabe "Berlin". Dichtes, in lockerem Duktus ausgeführtes Blumenstilleben mit intensiven Farbkontrasten, in der typischen, dynamischen Malweise der Künstlerin, die sie unter dem Einfluss des Impressionismus à la Liebermann, Slevogt und Corinth zeigt. Nach dem Studium der Malerei in Paris entwickelte sich Augusta von Zitzewitz im Berlin der 1920er Jahre zu einer gefragten Porträt- und Stillebenmalerin. In der Zeit des Nationalsozialismus galten ihre Werke als "entartet".
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