Westanatolien, 2. Hälfte 19. Jahrhundert
185 x 149 cm
Die lockere Knüpfstruktur mit geringer Knotendichte ist typisch für die Knüpfarbeiten der Ushak-Region. Die Ornamentik mit mehrfachen Gebetsgiebeln und einem bekrönenden Tulpenfries ist zentralanatolischer Knüpftradition entlehnt, prägnante Merkmale der Konya- und Ladikgebetsteppiche.
Provenienz: Aus einer süddeutschen Privatsammlung. - Flor gleichmäßig niedrig. Oberer und unterer Kantenabschluss rest.
Westanatolien, 2. Hälfte 19. Jahrhundert
185 x 149 cm
Die lockere Knüpfstruktur mit geringer Knotendichte ist typisch für die Knüpfarbeiten der Ushak-Region. Die Ornamentik mit mehrfachen Gebetsgiebeln und einem bekrönenden Tulpenfries ist zentralanatolischer Knüpftradition entlehnt, prägnante Merkmale der Konya- und Ladikgebetsteppiche.
Provenienz: Aus einer süddeutschen Privatsammlung. - Flor gleichmäßig niedrig. Oberer und unterer Kantenabschluss rest.
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