China, 18./ 19. Jh. H. 30 (34) cm In lalitasana auf dem separat gegossenen, trabenden, mit verstreuten Blütenköpfen geschmückten Hirsch sitzend, den Kopf in Richtung des wahrscheinlich abgemagerten Shoulao geneigt, den rechten Arm auf das rechte Bein gestützt, während der linke vor den Bauch gehoben ist, einen weitärmeligen Mantel tragend, der mit verschiedenen Hexagrammen beschriftet ist, sein älteres Gesicht zeigt einen heiteren Ausdruck mit geschlitzten Augen unter gewölbten Augenbrauen, faltiger Stirn, offenem Mund und einem Haarbüschel am Hinterkopf. Sockel aus Holz. Aus der Sammlung des Kaufmanns Alfred Julius Forkel (1873-1934), vor 1910 in China erworben - Berieben, kleine Rep.-Stellen
China, 18./ 19. Jh. H. 30 (34) cm In lalitasana auf dem separat gegossenen, trabenden, mit verstreuten Blütenköpfen geschmückten Hirsch sitzend, den Kopf in Richtung des wahrscheinlich abgemagerten Shoulao geneigt, den rechten Arm auf das rechte Bein gestützt, während der linke vor den Bauch gehoben ist, einen weitärmeligen Mantel tragend, der mit verschiedenen Hexagrammen beschriftet ist, sein älteres Gesicht zeigt einen heiteren Ausdruck mit geschlitzten Augen unter gewölbten Augenbrauen, faltiger Stirn, offenem Mund und einem Haarbüschel am Hinterkopf. Sockel aus Holz. Aus der Sammlung des Kaufmanns Alfred Julius Forkel (1873-1934), vor 1910 in China erworben - Berieben, kleine Rep.-Stellen
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