Auktionsarchiv: Los-Nr. 683

Walter Benjamin – Marcel Proust. Im Schatten der jungen Mädchen. – Die Herzogin von Guermantes.

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 683

Walter Benjamin – Marcel Proust. Im Schatten der jungen Mädchen. – Die Herzogin von Guermantes.

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

[Band I und II]. – Übersetzt von Walter Benjamin und Franz Hessel. Berlin, Die Schmiede [1926] und München, Piper 1930. Weiße Originalleinenbände, einer mit Blaudruck, zwei mit Rotdruck, alle drei mit den Originalschutzumschlägen.
Auf den Spuren der verlorenen Zeit, Zweiter und Dritter Roman. – Prousts Hauptwerk, sein siebenbändiger Roman »À la recherche du temps perdu«, erschien im französischen Original von 1913 bis 1927, zum Teil erst nach Prousts Tod. Erst 1926 wagte man sich in Deutschland an eine Übersetzung, nach Rudolf Schottländers »Der Weg zu Swann« folgten die beiden vorliegenden, die einzigen in den kongenialen Übertragungen von Walter Benjamin und Franz Hessel. Alle weiteren deutschen Bände folgten erst nach Kriegsende. – Den Umschlag und die Einbandgestaltung zu Band I, der innerhalb der Reihe »Die Romane des XX. Jahrhunderts erschien, entwarf Georg Salter. Der Piper Verlag übernahm die Einbandgestaltung fast unverändert, die Umschläge zierte nun aber ein Porträtfoto des Autors. – Tadellos erhaltene Exemplare, mit den seltenen Umschlägen und auch diese mit nur minimalen Alterungsspuren.
18,2 : 10,2 cm. 683, [5]; 432; 398, [2] Seiten.
Fromm V, 20882. – Holstein, Salter 125. – Slg. Leinweber 187 und 189, der die Seltenheit der Umschläge betont. – Speck, Proust 162 (mit Abbildung eines abweichenden Umschlags auf S. 236)

Auktionsarchiv: Los-Nr. 683
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Beschreibung:

[Band I und II]. – Übersetzt von Walter Benjamin und Franz Hessel. Berlin, Die Schmiede [1926] und München, Piper 1930. Weiße Originalleinenbände, einer mit Blaudruck, zwei mit Rotdruck, alle drei mit den Originalschutzumschlägen.
Auf den Spuren der verlorenen Zeit, Zweiter und Dritter Roman. – Prousts Hauptwerk, sein siebenbändiger Roman »À la recherche du temps perdu«, erschien im französischen Original von 1913 bis 1927, zum Teil erst nach Prousts Tod. Erst 1926 wagte man sich in Deutschland an eine Übersetzung, nach Rudolf Schottländers »Der Weg zu Swann« folgten die beiden vorliegenden, die einzigen in den kongenialen Übertragungen von Walter Benjamin und Franz Hessel. Alle weiteren deutschen Bände folgten erst nach Kriegsende. – Den Umschlag und die Einbandgestaltung zu Band I, der innerhalb der Reihe »Die Romane des XX. Jahrhunderts erschien, entwarf Georg Salter. Der Piper Verlag übernahm die Einbandgestaltung fast unverändert, die Umschläge zierte nun aber ein Porträtfoto des Autors. – Tadellos erhaltene Exemplare, mit den seltenen Umschlägen und auch diese mit nur minimalen Alterungsspuren.
18,2 : 10,2 cm. 683, [5]; 432; 398, [2] Seiten.
Fromm V, 20882. – Holstein, Salter 125. – Slg. Leinweber 187 und 189, der die Seltenheit der Umschläge betont. – Speck, Proust 162 (mit Abbildung eines abweichenden Umschlags auf S. 236)

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