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Auktionsarchiv: Los-Nr. 1003

VOTIV-STATUETTE EINES RUHENDEN IBIS,

Schätzpreis
15.000 CHF - 20.000 CHF
ca. 15.100 $ - 20.134 $
Zuschlagspreis:
17.380 CHF
ca. 17.496 $
Auktionsarchiv: Los-Nr. 1003

VOTIV-STATUETTE EINES RUHENDEN IBIS,

Schätzpreis
15.000 CHF - 20.000 CHF
ca. 15.100 $ - 20.134 $
Zuschlagspreis:
17.380 CHF
ca. 17.496 $
Beschreibung:

VOTIV-STATUETTE EINES RUHENDEN IBIS, Ägypten, Spätzeit, 6.–3. Jh. v. Chr. Holz und Bronze. Montiert auf Plexiglassockel. L 29,5 cm, H 24 cm. Provenienz: Ehemals Genfer Privatsammlung (Inventar von 1981 vorhanden). Prächtige Statuette eines grossen, ruhenden Ibis mit nach vorne abgeknickten Beinen. Sein Körper besteht aus Holz, war stuckiert und wohl auch vergoldet, die Beine und der Schnabel sind aus fein ziselierter Bronze gefertigt. Die Bronzeteile sind mit Stuck, der zur Befestigung dient, im Holz eingelassen. Der Ibis war das Heilige Tier des Weisheitsgottes Thot, dem auch die Heilkunde oblag. Gleichzeitig war er Totengeleiter und wurde später mit Hermes gleichgesetzt. Der Ibis war ursprünglich auf einer schildförmigen Platte befestigt und wurde als Votivgabe in ein Heiligtum gestiftet. André Wiese, Madeleine Page-Gasser, Ägypten – Augenblicke der Ewigkeit. Unbekannte Schätze aus Schweizer Privatbesitz, Mainz 1997 255f. Nr. 169. Mit weiterer Literatur.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1003
Auktion:
Datum:
26.09.2019
Auktionshaus:
Koller Auktionen AG
Hardturmstr. 102
8031 Zürich
Schweiz
koller@kollerauktionen.ch
+41 (0)44 4456330
Beschreibung:

VOTIV-STATUETTE EINES RUHENDEN IBIS, Ägypten, Spätzeit, 6.–3. Jh. v. Chr. Holz und Bronze. Montiert auf Plexiglassockel. L 29,5 cm, H 24 cm. Provenienz: Ehemals Genfer Privatsammlung (Inventar von 1981 vorhanden). Prächtige Statuette eines grossen, ruhenden Ibis mit nach vorne abgeknickten Beinen. Sein Körper besteht aus Holz, war stuckiert und wohl auch vergoldet, die Beine und der Schnabel sind aus fein ziselierter Bronze gefertigt. Die Bronzeteile sind mit Stuck, der zur Befestigung dient, im Holz eingelassen. Der Ibis war das Heilige Tier des Weisheitsgottes Thot, dem auch die Heilkunde oblag. Gleichzeitig war er Totengeleiter und wurde später mit Hermes gleichgesetzt. Der Ibis war ursprünglich auf einer schildförmigen Platte befestigt und wurde als Votivgabe in ein Heiligtum gestiftet. André Wiese, Madeleine Page-Gasser, Ägypten – Augenblicke der Ewigkeit. Unbekannte Schätze aus Schweizer Privatbesitz, Mainz 1997 255f. Nr. 169. Mit weiterer Literatur.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1003
Auktion:
Datum:
26.09.2019
Auktionshaus:
Koller Auktionen AG
Hardturmstr. 102
8031 Zürich
Schweiz
koller@kollerauktionen.ch
+41 (0)44 4456330
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