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Auktionsarchiv: Los-Nr. 66

Von allergrößter Seltenheit! Deutsches Reich 1933-1945 - Offizielle Medaille für die Hinterbliebenen

Aufrufpreis
25.500 €
ca. 29.886 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 66

Von allergrößter Seltenheit! Deutsches Reich 1933-1945 - Offizielle Medaille für die Hinterbliebenen

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Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

der verunglückten Besatzungsmitglieder des Luftschiffs LZ 129 Hindenburg zur Erinnerung an dessen Explosion und Absturz am 6. Mai 1937 in Lakehurst in New Jersey bei New York. Exemplar des Obersteuermanns Ernst Huchel (1906-1937), Entwurf von Max Esser (1885-1945), Anfertigung der Kunst- und Glockengießerei Lauchhammer in Lauchhammer/Brandenburg. Bronzeguss patiniert, sichtbarer Durchmesser ca. 124 mm, auf dem Revers unten Künstlerzeichen "ME" und Herstellerzeichen "Hammer im Kreis", montiert im geschlossenen Holzrahmen auf Standockel, Holz mit Intarsien, Standfläche ca. 208 mm x 130 mm. Angeboten mit einem gerahmten Zeitungsausschnitt der Schwäbischen Zeitung, Ausgabe Friedrichshafen vom 2. Februar 2001, mit einem Bericht über den gleichnamigen Sohn Ernst Huchels und ihm selbst, mit einem Foto, auf dem genau dieses Exemplar zu sehen ist. Sehr gute Erhaltung! Es handelt sich hierbei um ein höchst bedeutendes historisches Artefakt, das im direkten Zusammenhang mit dem ersten großen Unglück in der Geschichte der zivilen Luftfahrt steht, in der das größte bis heute gebaute und fertiggestellte Luftfahrzeug, das legendäre Luftschiff LZ 129 Hindenburg, spektakulär verunglückte und insgesamt 35 Menschen in den Tod riss. Zu einem unbekannten Zeitpunkt stiftete die Luftschiffbau Zeppelin GmbH eine Erinnerungsmedaille für die Hinterbliebenen der 22 ums Leben gekommen dort angestellten Besatzungsmitglieder. Es ist davon auszugehen, dass nur 22 dieser Medaillen ausgegeben wurden und nur noch wenige auf unsere Zeit gekommen sind. Da diese Medaillen in verschiedenen Holzgestellen vorkommen ist davon auszugehen, dass sie individuell, nach Rang des Verstorbenen, gefasst wurden. Zu einem unbekannten Zeitpunkt wurden sie den Hinterbliebenen übergeben. Weitere Informationen auf Anfrage. | Of the greatest rarity! Third Reich 1933-1945 - Official medal for the survivors of the injured crew members of the airship LZ 129 Hindenburg in memory of its explosion and crash on May 6, 1937 in Lakehurst in New Jersey near New York. Copy of the chief helmsman Ernst Huchel (1906-1937), design by Max Esser (1885-1945), made by the art and bell foundry Lauchhammer in Lauchhammer / Brandenburg. Patinated bronze cast, visible diameter approx. 124 mm, artist's mark "ME" and maker's mark "Hammer im Kreis" on the lower lapel, mounted in a closed wooden frame on a base, wood with inlays, base approx. 208 mm x 130 mm. Offered with a framed newspaper clipping from the Schwäbische Zeitung, Friedrichshafen edition of February 2, 2001, with a report about Ernst Huchel's son of the same name and himself, with a photo on which exactly this copy can be seen. Very good condition! This is a very important historical artefact that is directly related to the first major accident in the history of civil aviation, in which the largest aircraft built and completed to date, the legendary airship LZ 129 Hindenburg, had a spectacular crash 35 people tore to their deaths. At an unknown point in time, Luftschiffbau Zeppelin GmbH donated a commemorative medal for the bereaved of the 22 crew members who died there. It can be assumed that only 22 of these medals were issued and only a few have come to our time. Since these medals appear in different wooden frames, it can be assumed that they were set individually according to the rank of the deceased. At an unknown point in time, they were handed over to the bereaved. Further information on request.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 66
Auktion:
Datum:
25.09.2021
Auktionshaus:
Eppli Auktionshaus
Eppli Münzauktionen, Heilbronner Straße 9-13 , DE-70771 Leinfelden-Echterdingen
Beschreibung:

der verunglückten Besatzungsmitglieder des Luftschiffs LZ 129 Hindenburg zur Erinnerung an dessen Explosion und Absturz am 6. Mai 1937 in Lakehurst in New Jersey bei New York. Exemplar des Obersteuermanns Ernst Huchel (1906-1937), Entwurf von Max Esser (1885-1945), Anfertigung der Kunst- und Glockengießerei Lauchhammer in Lauchhammer/Brandenburg. Bronzeguss patiniert, sichtbarer Durchmesser ca. 124 mm, auf dem Revers unten Künstlerzeichen "ME" und Herstellerzeichen "Hammer im Kreis", montiert im geschlossenen Holzrahmen auf Standockel, Holz mit Intarsien, Standfläche ca. 208 mm x 130 mm. Angeboten mit einem gerahmten Zeitungsausschnitt der Schwäbischen Zeitung, Ausgabe Friedrichshafen vom 2. Februar 2001, mit einem Bericht über den gleichnamigen Sohn Ernst Huchels und ihm selbst, mit einem Foto, auf dem genau dieses Exemplar zu sehen ist. Sehr gute Erhaltung! Es handelt sich hierbei um ein höchst bedeutendes historisches Artefakt, das im direkten Zusammenhang mit dem ersten großen Unglück in der Geschichte der zivilen Luftfahrt steht, in der das größte bis heute gebaute und fertiggestellte Luftfahrzeug, das legendäre Luftschiff LZ 129 Hindenburg, spektakulär verunglückte und insgesamt 35 Menschen in den Tod riss. Zu einem unbekannten Zeitpunkt stiftete die Luftschiffbau Zeppelin GmbH eine Erinnerungsmedaille für die Hinterbliebenen der 22 ums Leben gekommen dort angestellten Besatzungsmitglieder. Es ist davon auszugehen, dass nur 22 dieser Medaillen ausgegeben wurden und nur noch wenige auf unsere Zeit gekommen sind. Da diese Medaillen in verschiedenen Holzgestellen vorkommen ist davon auszugehen, dass sie individuell, nach Rang des Verstorbenen, gefasst wurden. Zu einem unbekannten Zeitpunkt wurden sie den Hinterbliebenen übergeben. Weitere Informationen auf Anfrage. | Of the greatest rarity! Third Reich 1933-1945 - Official medal for the survivors of the injured crew members of the airship LZ 129 Hindenburg in memory of its explosion and crash on May 6, 1937 in Lakehurst in New Jersey near New York. Copy of the chief helmsman Ernst Huchel (1906-1937), design by Max Esser (1885-1945), made by the art and bell foundry Lauchhammer in Lauchhammer / Brandenburg. Patinated bronze cast, visible diameter approx. 124 mm, artist's mark "ME" and maker's mark "Hammer im Kreis" on the lower lapel, mounted in a closed wooden frame on a base, wood with inlays, base approx. 208 mm x 130 mm. Offered with a framed newspaper clipping from the Schwäbische Zeitung, Friedrichshafen edition of February 2, 2001, with a report about Ernst Huchel's son of the same name and himself, with a photo on which exactly this copy can be seen. Very good condition! This is a very important historical artefact that is directly related to the first major accident in the history of civil aviation, in which the largest aircraft built and completed to date, the legendary airship LZ 129 Hindenburg, had a spectacular crash 35 people tore to their deaths. At an unknown point in time, Luftschiffbau Zeppelin GmbH donated a commemorative medal for the bereaved of the 22 crew members who died there. It can be assumed that only 22 of these medals were issued and only a few have come to our time. Since these medals appear in different wooden frames, it can be assumed that they were set individually according to the rank of the deceased. At an unknown point in time, they were handed over to the bereaved. Further information on request.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 66
Auktion:
Datum:
25.09.2021
Auktionshaus:
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Eppli Münzauktionen, Heilbronner Straße 9-13 , DE-70771 Leinfelden-Echterdingen
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