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Auktionsarchiv: Los-Nr. 4022

Vereinsgewehr M 1857, mit Bajonett

Limitpreis
1.800 €
ca. 1.982 $
Zuschlagspreis:
12.000 €
ca. 13.217 $
Auktionsarchiv: Los-Nr. 4022

Vereinsgewehr M 1857, mit Bajonett

Limitpreis
1.800 €
ca. 1.982 $
Zuschlagspreis:
12.000 €
ca. 13.217 $
Beschreibung:

Gezogener Lauf im Kaliber 13,9 mm, blanke Seele, auf dem Oberring eisernes Korn, verstellbare Visierung, skaliert von 2 bis 10, über der Kammer bezeichnet "Oberndorf", Nummer "531" und Jahreszahl "1858". Perkussionsschloss, auf der Schlossplatte bezeichnet "Königl:Würt:Fabrik". Leicht bestoßener Vollschaft mit eiserner Garnitur. Eiserner Ladestock mit Messingdopper. Länge 140 cm. Dazu ein Tüllenbajonett, Nummer "9961". Länge 56 cm. Das Vereinsgewehr 1857 (auch Infanteriegewehr 1857) wurde von den Staaten Württemberg, Baden und Hessen gemeinsam zur Ausrüstung ihrer Bundeskontingente entwickelt. Insgesamt wurden etwas über 70.000 Gewehre produziert, davon etwa 30.000 für Württemberg und je 20.000 für Baden und Hessen. Das Vereinsgewehr kam zuerst im Preußisch-Österreichischen Krieg von 1866 zum Einsatz, wurde in der Folge aber schnell von den moderneren Zündnadelgewehren abgelöst. Nach der Niederlage bei Königgrätz wurden die meisten Gewehre zum Modell 1857/67 U/M mit Dreyse-System zum Zündnadelgewehr aptiert, sodass heute nur noch wenige Waffen im Originalzustand existieren. Zustand: II - Fragen zum Los?

Auktionsarchiv: Los-Nr. 4022
Auktion:
Datum:
27.05.2020
Auktionshaus:
Hermann Historica
Bretonischer Ring 3
85630 Grasbrunn / München
Deutschland
contact@hermann-historica.com
+49 (0)89 54726490
+49 (0)89 5472649999
Beschreibung:

Gezogener Lauf im Kaliber 13,9 mm, blanke Seele, auf dem Oberring eisernes Korn, verstellbare Visierung, skaliert von 2 bis 10, über der Kammer bezeichnet "Oberndorf", Nummer "531" und Jahreszahl "1858". Perkussionsschloss, auf der Schlossplatte bezeichnet "Königl:Würt:Fabrik". Leicht bestoßener Vollschaft mit eiserner Garnitur. Eiserner Ladestock mit Messingdopper. Länge 140 cm. Dazu ein Tüllenbajonett, Nummer "9961". Länge 56 cm. Das Vereinsgewehr 1857 (auch Infanteriegewehr 1857) wurde von den Staaten Württemberg, Baden und Hessen gemeinsam zur Ausrüstung ihrer Bundeskontingente entwickelt. Insgesamt wurden etwas über 70.000 Gewehre produziert, davon etwa 30.000 für Württemberg und je 20.000 für Baden und Hessen. Das Vereinsgewehr kam zuerst im Preußisch-Österreichischen Krieg von 1866 zum Einsatz, wurde in der Folge aber schnell von den moderneren Zündnadelgewehren abgelöst. Nach der Niederlage bei Königgrätz wurden die meisten Gewehre zum Modell 1857/67 U/M mit Dreyse-System zum Zündnadelgewehr aptiert, sodass heute nur noch wenige Waffen im Originalzustand existieren. Zustand: II - Fragen zum Los?

Auktionsarchiv: Los-Nr. 4022
Auktion:
Datum:
27.05.2020
Auktionshaus:
Hermann Historica
Bretonischer Ring 3
85630 Grasbrunn / München
Deutschland
contact@hermann-historica.com
+49 (0)89 54726490
+49 (0)89 5472649999
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