Auktionsarchiv: Los-Nr. 528

Carlo Grubas

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 528

Carlo Grubas

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

(Venedig 1802–1878) Venedig, Fest auf dem Canal Grande mit der Ca’d’Oro bei Mondschein, signiert C. Grubas, Öl auf Leinwand, 80 x 120 cm, gerahmt Provenienz: Privatsammlung Italien. Carlo Grubas illustriert mit der magischen Stimmung der nächtlichen Feierlichkeiten ein Venedig, das 1866 nach der Niederlage von Sadowa seine Befreiung vom österreichischen Kaiserreich feierte, wobei er den Canal Grande als Szenerie wählt und mit viel Detailreichtum die Spiegelungen des Mondscheins und der Laternen im Wasser herausarbeitet. Carlo Grubas hat für dieses Gemälde die Ansicht von der Ca‘ D‘Oro aus gewählt, einem der wichtigsten venezianischen Paläste, mit dem Palazzo Giusti zur Linken und dem Palazzo Fontana im Hintergrund. Gerade die zahlreichen italienischen Fahnen, welche von den Palästen und Gondeln wehen, bezeugen, dass das Gemälde kurz nach 1866 datiert werden kann und als eines der wenigen Historienbilder Grubas gilt. Es könnte auch eines der letzten Werke des Malers in dieser Größe sein.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 528
Beschreibung:

(Venedig 1802–1878) Venedig, Fest auf dem Canal Grande mit der Ca’d’Oro bei Mondschein, signiert C. Grubas, Öl auf Leinwand, 80 x 120 cm, gerahmt Provenienz: Privatsammlung Italien. Carlo Grubas illustriert mit der magischen Stimmung der nächtlichen Feierlichkeiten ein Venedig, das 1866 nach der Niederlage von Sadowa seine Befreiung vom österreichischen Kaiserreich feierte, wobei er den Canal Grande als Szenerie wählt und mit viel Detailreichtum die Spiegelungen des Mondscheins und der Laternen im Wasser herausarbeitet. Carlo Grubas hat für dieses Gemälde die Ansicht von der Ca‘ D‘Oro aus gewählt, einem der wichtigsten venezianischen Paläste, mit dem Palazzo Giusti zur Linken und dem Palazzo Fontana im Hintergrund. Gerade die zahlreichen italienischen Fahnen, welche von den Palästen und Gondeln wehen, bezeugen, dass das Gemälde kurz nach 1866 datiert werden kann und als eines der wenigen Historienbilder Grubas gilt. Es könnte auch eines der letzten Werke des Malers in dieser Größe sein.

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