Vase "Flamarion". Franz Hofstötter für Joh. Lötz Witwe, Klostermühle. Um 1911.
Farbloses, blasiges Glas, mit kupferbraunen und grünen Farbzungen überfangen. Zweifach gebauchter Korpus über kurzem, konischen Rundstand und konisch geweiteter Mündung. Der Boden mit kugelförmig ausgeschliffenem Abriss. Unsigniert. Die Form wurde für die Pariser Weltausstellung 1900 unter der Produktionsnummer "356" entworfen. 1911 wurde u.a. auch diese Form unter der Nummer "7925" mit "neuen" Dekoren von Johann Lötz Witwe für die Wiener Winterausstellung 1911/12 wieder aufgelegt. Vgl. Mergl, J. (et al): Lötz – Böhmisches Glas 1880–1940. New York, Wien, Düsseldorf 2003, S. 88, Abb. 33a / b.
Oberer Teil der Wandung mit oberflächlichen Kratzspuren, der Mündungsrand berieben.
H. 15,8 cm.
Vase "Flamarion". Franz Hofstötter für Joh. Lötz Witwe, Klostermühle. Um 1911.
Farbloses, blasiges Glas, mit kupferbraunen und grünen Farbzungen überfangen. Zweifach gebauchter Korpus über kurzem, konischen Rundstand und konisch geweiteter Mündung. Der Boden mit kugelförmig ausgeschliffenem Abriss. Unsigniert. Die Form wurde für die Pariser Weltausstellung 1900 unter der Produktionsnummer "356" entworfen. 1911 wurde u.a. auch diese Form unter der Nummer "7925" mit "neuen" Dekoren von Johann Lötz Witwe für die Wiener Winterausstellung 1911/12 wieder aufgelegt. Vgl. Mergl, J. (et al): Lötz – Böhmisches Glas 1880–1940. New York, Wien, Düsseldorf 2003, S. 88, Abb. 33a / b.
Oberer Teil der Wandung mit oberflächlichen Kratzspuren, der Mündungsrand berieben.
H. 15,8 cm.
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