Teller mit Durchbruch und Jugendstilranken Porzellan, Aufglasurfond in hellem Grün, Gelb und Chamois, reliefierte und matte Vergoldung. Modell 920, Neuzierat mit durchbrochenem Rand. Zentrales dreipassiges Motiv mit vegetabilem Dekor im Relief. Blaumarke Zepter, rote Reichsapfelmarke, rote Stempelmarke MADE IN GERMANY, Jahresbuchstabe D?, Presszeichen, unleserliches Malerzeichen. Kurzer Randriss. D 22,5 cm. Berlin, KPM, 1904.ProvenienzSammlung E. Solovyeva, Berlin.LiteraturhinweiseDas Modell bei Dietz, Blühende Zeit der KPM, Die Weichmalerei auf Berliner Porzellan, Petersberg 2013, S. 328 f. Laut Gronert, Porzellan der KPM 1918 - 1988, Bd. Bd. II, Berlin-München 2020, S. 440, handelt es sich bei dem "Made in Germany"-Stempel um eine Exportmarke aus den 1920er/1930er Jahren. Vermutlich wurde der Teller für den Export nachgestempelt.
Teller mit Durchbruch und Jugendstilranken Porzellan, Aufglasurfond in hellem Grün, Gelb und Chamois, reliefierte und matte Vergoldung. Modell 920, Neuzierat mit durchbrochenem Rand. Zentrales dreipassiges Motiv mit vegetabilem Dekor im Relief. Blaumarke Zepter, rote Reichsapfelmarke, rote Stempelmarke MADE IN GERMANY, Jahresbuchstabe D?, Presszeichen, unleserliches Malerzeichen. Kurzer Randriss. D 22,5 cm. Berlin, KPM, 1904.ProvenienzSammlung E. Solovyeva, Berlin.LiteraturhinweiseDas Modell bei Dietz, Blühende Zeit der KPM, Die Weichmalerei auf Berliner Porzellan, Petersberg 2013, S. 328 f. Laut Gronert, Porzellan der KPM 1918 - 1988, Bd. Bd. II, Berlin-München 2020, S. 440, handelt es sich bei dem "Made in Germany"-Stempel um eine Exportmarke aus den 1920er/1930er Jahren. Vermutlich wurde der Teller für den Export nachgestempelt.
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