Auktionsarchiv: Los-Nr. 1626

Teller aus dem Tafelservice für Johann Christian von Hennicke

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 1626

Teller aus dem Tafelservice für Johann Christian von Hennicke

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Teller aus dem Tafelservice für Johann Christian von Hennicke Porzellan, farbiger Aufglasurdekor, Goldakzente, brauner Randstreifen. Flach, mit passigem profilierten Rand. Oben auf der Fahne das Wappen zwischen gerolltem Akanthus in Gold und Emailblau. In der Spiegelmitte eine chinoise Landschaft im Doppelring, zusätzlich dekoriert mit gestreuten indianischen Blumen und einer Strohgarbe. Blaumarke Schwerter, Pressnummer 21, geritzt I im Standring. Minimaler Berieb im Fond. D 25,8 cm. Meissen, um 1740.Der ursprünglich bürgerliche Johann Christian Hennicke (1681 - 1752) wurde 1718 kursächsischer Bergrat und aufgrund seiner Verdienste 1728 in den Ritterstand erhoben. Unter dem Einfluss von Heinrich Graf von Brühl wurde er 1739 zum Vizedirektor und Manufakturleiter in Meißen ernannt. Seiner Herkunft und Karriere entsprechend wählte er einen eher bescheidenen Servicedekor. Wie umfangreich das für ihn bestimmte Service ursprünglich gewesen ist, können wir heute nicht mehr nachvollziehen. Gelegentlich tauchen einzelne Teile im Handel auf.ProvenienzPfälzische Privatsammlung.LiteraturhinweiseZwei Platten und ein Löffel ehemals Sammlung Hoffmeister, Hamburg 1999, Nr. 350-351, 352. Zwei Schalen aus dem Service in der Arnhold Collection (bei Cassidy-Geiger, London 2008, Nr. 327). Ein weiterer Teller aus dem Service in der Sammlung Tono und Renate Dreßen, verst. Lempertz Köln, am 13.11.2020, Lot 646.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1626
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Teller aus dem Tafelservice für Johann Christian von Hennicke Porzellan, farbiger Aufglasurdekor, Goldakzente, brauner Randstreifen. Flach, mit passigem profilierten Rand. Oben auf der Fahne das Wappen zwischen gerolltem Akanthus in Gold und Emailblau. In der Spiegelmitte eine chinoise Landschaft im Doppelring, zusätzlich dekoriert mit gestreuten indianischen Blumen und einer Strohgarbe. Blaumarke Schwerter, Pressnummer 21, geritzt I im Standring. Minimaler Berieb im Fond. D 25,8 cm. Meissen, um 1740.Der ursprünglich bürgerliche Johann Christian Hennicke (1681 - 1752) wurde 1718 kursächsischer Bergrat und aufgrund seiner Verdienste 1728 in den Ritterstand erhoben. Unter dem Einfluss von Heinrich Graf von Brühl wurde er 1739 zum Vizedirektor und Manufakturleiter in Meißen ernannt. Seiner Herkunft und Karriere entsprechend wählte er einen eher bescheidenen Servicedekor. Wie umfangreich das für ihn bestimmte Service ursprünglich gewesen ist, können wir heute nicht mehr nachvollziehen. Gelegentlich tauchen einzelne Teile im Handel auf.ProvenienzPfälzische Privatsammlung.LiteraturhinweiseZwei Platten und ein Löffel ehemals Sammlung Hoffmeister, Hamburg 1999, Nr. 350-351, 352. Zwei Schalen aus dem Service in der Arnhold Collection (bei Cassidy-Geiger, London 2008, Nr. 327). Ein weiterer Teller aus dem Service in der Sammlung Tono und Renate Dreßen, verst. Lempertz Köln, am 13.11.2020, Lot 646.

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