Tasse mit Reliefbildnissen von Friedrich Philipp Rosenstiel und seiner Frau Porzellan, Biscuitporzellan, Vergoldung. Modell Glockenform mit Rosettenhenkel. Ohne UT. Die beiden Büsten auf mattem Goldfond mit Vermicellidekor, gerahmt von Zypressenzweigen. Unterseitig in Schwarzlot beschriftet: geb: 2. Octbr: "1754. gest: 18. Mai 1832." sowie "geb: 10. Febr: 1764. gest: 28. Maerz 1832." Blaumarke Zepter, rote Reichsapfelmarke, eisenrotes Malerzeichen +. H 12 cm. Berlin, KPM, 1832., die Büsten nach Leonhard Posch Literatur Eine weitere Tasse in der Sammlung Berlin Museum bei Ponert, Berlin 1985, Nr. 264. Friedrich Philipp Rosenstiel, verheiratet mit Elisabeth Decker, leitete von 1796 bis 1832 die Königliche Porzellanmanufaktur Berlin. Ponert vermutet, dass im Auftrag des Ehepaars acht dieser Tassen als Andenken angefertigt wurden, für jedes der 1832 noch lebenden Kinder eine.
Tasse mit Reliefbildnissen von Friedrich Philipp Rosenstiel und seiner Frau Porzellan, Biscuitporzellan, Vergoldung. Modell Glockenform mit Rosettenhenkel. Ohne UT. Die beiden Büsten auf mattem Goldfond mit Vermicellidekor, gerahmt von Zypressenzweigen. Unterseitig in Schwarzlot beschriftet: geb: 2. Octbr: "1754. gest: 18. Mai 1832." sowie "geb: 10. Febr: 1764. gest: 28. Maerz 1832." Blaumarke Zepter, rote Reichsapfelmarke, eisenrotes Malerzeichen +. H 12 cm. Berlin, KPM, 1832., die Büsten nach Leonhard Posch Literatur Eine weitere Tasse in der Sammlung Berlin Museum bei Ponert, Berlin 1985, Nr. 264. Friedrich Philipp Rosenstiel, verheiratet mit Elisabeth Decker, leitete von 1796 bis 1832 die Königliche Porzellanmanufaktur Berlin. Ponert vermutet, dass im Auftrag des Ehepaars acht dieser Tassen als Andenken angefertigt wurden, für jedes der 1832 noch lebenden Kinder eine.
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