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Auktionsarchiv: Los-Nr. 4228

Taschenuhr: exquisiter, früher, technisch ausgefallener Genfer Chronograph besonderer Qualität, Ankerchronometer mit zentralem Zähler, H.R. Ekegren, Spitzenqualität, gefertigt für John Calame 1874

Schätzpreis
3.000 € - 8.000 €
ca. 3.412 $ - 9.100 $
Zuschlagspreis:
3.000 €
Auktionsarchiv: Los-Nr. 4228

Taschenuhr: exquisiter, früher, technisch ausgefallener Genfer Chronograph besonderer Qualität, Ankerchronometer mit zentralem Zähler, H.R. Ekegren, Spitzenqualität, gefertigt für John Calame 1874

Schätzpreis
3.000 € - 8.000 €
ca. 3.412 $ - 9.100 $
Zuschlagspreis:
3.000 €
Beschreibung:

Ca. Ø53mm, ca. 135g, 18K Gold, Savonette à goutte, Ekegren-Gehäusepunze No. 16219, Ankerchronometer mit besonders großer Chronometer-Unruh, Feinregulierung, seltener, früher Chronograph mit zentralem Zähler, patentierte Umstellung von Zeigerstellung auf Aufzug durch Schließen des Sprungdeckels, wie bei Lange & Söhne, feinste Breguet-Stahlzeiger, zentraler Minutenzähler in Gold, Zifferblatt mit leichter Krakelee im Randbereich, insgesamt guter Zustand, sehr seltene Uhr. Henri-Robert-Ekegrèn (1823-1896) gehörte neben Eugène Lecoultre (1819-1882) und Patek Philippe zu den besten Genfer Uhrmachern dieser Zeit. Er war der Sohn von Daniel Ekegrén, schwedischen Ursprungs. U.a. arbeitete er für seinen Landsmann Jules Jürgensen in Le Locle und für den berühmten Winnerl in Paris. Ein weiterer Freund und Partner dieser Zeit war Adolph Lange in Dresden. Seit 1847 arbeitete er in Genf, wo er mit Henri Golay, einem ebenfalls sehr erfahrenen Uhrmacher, arbeitete. Herr Ekegrén nahm sich als seinen Assistenten den jungen Louis Chevalier, der für siebenunddreißig Jahre bei ihm bleiben sollte. Bei der Ausstellung 1867 gewann er eine Goldmedaille. Nachfolgende Ausstellungen - Wien 1873, Paris 1875, Philadelphia 1876, Paris 1878 und Zürich 1883 - brachten ihm weitere Ehrungen und Anerkennung. Er hat ständig daran gearbeitet, jedes Detail zu verbessern und ein Produkt von höchstem Wert zu machen. Seine Uhren werden in Europa und Amerika bis heute geschätzt.
Ca. Ø53 mm, ca. 135 g, 18 K gold, "à goutte" hunting case, Ekegren maker's punch no. 16219, Ankerchronometer with very big chronometer balance, fine adjusting device, rare, early chronograph with central counter, patented changeover from time setting to winding by closing the spring lid, comparable to Lange & Söhne, finest Breguet steel hands, central gold minute counter, dial with small peripheral craquelling, altogether in good condition, very rare watch. Henri-Robert-Ekegrèn (1823-1896), along with Eugène Lecoultre (1819-1882) and Patek Philippe, was one of the best Geneva watchmakers of the time. He was the son of Daniel Ekegrén, of Swedish origin. Amongst others he worked for his compatriot Jules Jürgensen in Le Locle and for the famous Winnerl in Paris. Another friend and partner of this time was Adolph Lange in Dresden. Since 1847 he worked in Geneva, where he worked with Henri Golay, also a very experienced watchmaker. Mr. Ekegrén took as his assistant the young Louis Chevalier, who joined him for thirty-seven years. At the exhibition in 1867 he won a gold medal. Subsequent exhibitions - Vienna 1873, Paris 1875, Philadelphia 1876, Paris 1878 and Zurich 1883 - brought him further honors and recognition. He has been constantly working to improve every detail and to create a high value product. Until today his watches are honored in Europe and America.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 4228
Auktion:
Datum:
17.11.2018
Auktionshaus:
Karl-Heinz Cortrie GmbH
Süderstrasse 282
20537 Hamburg
Deutschland
mail@cortrie.de
+49 40 21906520
+49 40 219065229
Beschreibung:

Ca. Ø53mm, ca. 135g, 18K Gold, Savonette à goutte, Ekegren-Gehäusepunze No. 16219, Ankerchronometer mit besonders großer Chronometer-Unruh, Feinregulierung, seltener, früher Chronograph mit zentralem Zähler, patentierte Umstellung von Zeigerstellung auf Aufzug durch Schließen des Sprungdeckels, wie bei Lange & Söhne, feinste Breguet-Stahlzeiger, zentraler Minutenzähler in Gold, Zifferblatt mit leichter Krakelee im Randbereich, insgesamt guter Zustand, sehr seltene Uhr. Henri-Robert-Ekegrèn (1823-1896) gehörte neben Eugène Lecoultre (1819-1882) und Patek Philippe zu den besten Genfer Uhrmachern dieser Zeit. Er war der Sohn von Daniel Ekegrén, schwedischen Ursprungs. U.a. arbeitete er für seinen Landsmann Jules Jürgensen in Le Locle und für den berühmten Winnerl in Paris. Ein weiterer Freund und Partner dieser Zeit war Adolph Lange in Dresden. Seit 1847 arbeitete er in Genf, wo er mit Henri Golay, einem ebenfalls sehr erfahrenen Uhrmacher, arbeitete. Herr Ekegrén nahm sich als seinen Assistenten den jungen Louis Chevalier, der für siebenunddreißig Jahre bei ihm bleiben sollte. Bei der Ausstellung 1867 gewann er eine Goldmedaille. Nachfolgende Ausstellungen - Wien 1873, Paris 1875, Philadelphia 1876, Paris 1878 und Zürich 1883 - brachten ihm weitere Ehrungen und Anerkennung. Er hat ständig daran gearbeitet, jedes Detail zu verbessern und ein Produkt von höchstem Wert zu machen. Seine Uhren werden in Europa und Amerika bis heute geschätzt.
Ca. Ø53 mm, ca. 135 g, 18 K gold, "à goutte" hunting case, Ekegren maker's punch no. 16219, Ankerchronometer with very big chronometer balance, fine adjusting device, rare, early chronograph with central counter, patented changeover from time setting to winding by closing the spring lid, comparable to Lange & Söhne, finest Breguet steel hands, central gold minute counter, dial with small peripheral craquelling, altogether in good condition, very rare watch. Henri-Robert-Ekegrèn (1823-1896), along with Eugène Lecoultre (1819-1882) and Patek Philippe, was one of the best Geneva watchmakers of the time. He was the son of Daniel Ekegrén, of Swedish origin. Amongst others he worked for his compatriot Jules Jürgensen in Le Locle and for the famous Winnerl in Paris. Another friend and partner of this time was Adolph Lange in Dresden. Since 1847 he worked in Geneva, where he worked with Henri Golay, also a very experienced watchmaker. Mr. Ekegrén took as his assistant the young Louis Chevalier, who joined him for thirty-seven years. At the exhibition in 1867 he won a gold medal. Subsequent exhibitions - Vienna 1873, Paris 1875, Philadelphia 1876, Paris 1878 and Zurich 1883 - brought him further honors and recognition. He has been constantly working to improve every detail and to create a high value product. Until today his watches are honored in Europe and America.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 4228
Auktion:
Datum:
17.11.2018
Auktionshaus:
Karl-Heinz Cortrie GmbH
Süderstrasse 282
20537 Hamburg
Deutschland
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+49 40 21906520
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