Ca. Ø51mm, ca. 81g, 18K Gold, beidseitiger Besatz mit Orientperlen, rückseitig Emaille-Lupenmalerei feinster Qualität (leider beschädigt und restaurierungsbedürftig), Öffnungsknopf im Pendant, signiertes Spindelwerk, gangbar, signiertes, makellos erhaltenes Emaillezifferblatt, originale Zeiger aus Rotgold, bis auf das beschädigte Emaille-Gemälde befindet sich die Uhr in sehr gutem Zustand. Jean-Pierre Gregson war französischer Hofuhrmacher englischer Abstammung. Emailleuhren mit seiner Signatur gehören zu den gesuchtesten Sammlerobjekten auf diesem Gebiet und erzielen auf internationalen Kunstauktionen Liebhaberpreise. Gregson war offensichtlich ein sehr fähiger Meister und gehörte zu den ersten Uhrmachern, die Lépines Brückenkaliber verwendeten. 1776 wurde er zum Hofuhrmacher ernannt, was bald bei der Bezeichnung seiner Uhren sichtbar wurde. Waren sie anfangs noch mit „Gregson à Paris“ signiert, kommt später der Zusatz „Hger du Roy“ dazu. Seine bedeutende Stellung zeigt sich auch in der Tatsache, das er 1786 als Mitglied einer Kommission zur Gründung einer königlichen Manufaktur berufen wurde. Die anderen Mitglieder waren die berühmtesten Uhrmacher Frankreichs – Breguet, Berthoud und Lepaute. Im einwandfreien Zustand wäre diese Uhr ein Museumsobjekt im Wert von 20.000-30.000€/CHF. Ein vergleichbares Objekt wurde 2012 in Genf angeboten ( Quelle: https://www.cortrie.de/go/Q2W).
Ca. Ø51mm, ca. 81g, 18K Gold, beidseitiger Besatz mit Orientperlen, rückseitig Emaille-Lupenmalerei feinster Qualität (leider beschädigt und restaurierungsbedürftig), Öffnungsknopf im Pendant, signiertes Spindelwerk, gangbar, signiertes, makellos erhaltenes Emaillezifferblatt, originale Zeiger aus Rotgold, bis auf das beschädigte Emaille-Gemälde befindet sich die Uhr in sehr gutem Zustand. Jean-Pierre Gregson war französischer Hofuhrmacher englischer Abstammung. Emailleuhren mit seiner Signatur gehören zu den gesuchtesten Sammlerobjekten auf diesem Gebiet und erzielen auf internationalen Kunstauktionen Liebhaberpreise. Gregson war offensichtlich ein sehr fähiger Meister und gehörte zu den ersten Uhrmachern, die Lépines Brückenkaliber verwendeten. 1776 wurde er zum Hofuhrmacher ernannt, was bald bei der Bezeichnung seiner Uhren sichtbar wurde. Waren sie anfangs noch mit „Gregson à Paris“ signiert, kommt später der Zusatz „Hger du Roy“ dazu. Seine bedeutende Stellung zeigt sich auch in der Tatsache, das er 1786 als Mitglied einer Kommission zur Gründung einer königlichen Manufaktur berufen wurde. Die anderen Mitglieder waren die berühmtesten Uhrmacher Frankreichs – Breguet, Berthoud und Lepaute. Im einwandfreien Zustand wäre diese Uhr ein Museumsobjekt im Wert von 20.000-30.000€/CHF. Ein vergleichbares Objekt wurde 2012 in Genf angeboten ( Quelle: https://www.cortrie.de/go/Q2W).
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