Ca. Ø57,5mm, ca. 134g, originales Letongehäuse, rückseitig erhabene Blüten und Blätter, die feuervergoldet sind, verziert mit komplett erhaltenem und originalem Steinbesatz, zentral eine große Emaille-Plakette mit Lupenmalerei von außerordentlich feiner Qualität, Plakette makellos erhalten, Gehäuse und Werk nummerngleich No.715, Spindelwerk in hervorragendem Erhaltungszustand, signiert und nummeriert, signiertes, ebenfalls hervorragend erhaltenes Emaillezifferblatt, außergewöhnliche Originalzeiger mit komplettem Steinbesatz, gangbar und in musealem Erhaltungszustand. Nur äußerst selten findet man diese "Leton"-Uhren in einem so originalen und hervorrragenden Erhaltungszustand. Auch die Größe und die Qualität der Emaille-Malerei sind extrem selten. In Tardys "Dictionnaire des Horlogers Francais" ist Jean Louis Argand in Genf und Paris verzeichnet. Argand arbeitete zwischen 1760 und 1777.
Ca. Ø57,5mm, ca. 134g, originales Letongehäuse, rückseitig erhabene Blüten und Blätter, die feuervergoldet sind, verziert mit komplett erhaltenem und originalem Steinbesatz, zentral eine große Emaille-Plakette mit Lupenmalerei von außerordentlich feiner Qualität, Plakette makellos erhalten, Gehäuse und Werk nummerngleich No.715, Spindelwerk in hervorragendem Erhaltungszustand, signiert und nummeriert, signiertes, ebenfalls hervorragend erhaltenes Emaillezifferblatt, außergewöhnliche Originalzeiger mit komplettem Steinbesatz, gangbar und in musealem Erhaltungszustand. Nur äußerst selten findet man diese "Leton"-Uhren in einem so originalen und hervorrragenden Erhaltungszustand. Auch die Größe und die Qualität der Emaille-Malerei sind extrem selten. In Tardys "Dictionnaire des Horlogers Francais" ist Jean Louis Argand in Genf und Paris verzeichnet. Argand arbeitete zwischen 1760 und 1777.
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