Tanz-Maske für Totenfeiern. Äußerst fein stilisierte Gesichtszüge. Über der besonders langen und feinen Nase sind zwei Stirnbänder mit zwei, bzw. einem Zickzack-Ornament. Der Kopfschmuck, zwei nach unten weisende Hörner, dazwischen ein fünfteiliger Kronenaufbau. Rechts und links der Wangen je eine henkelartige Verbreiterung, darunter wieder zwei Zapfen; Füße, die laut Anita Glaze die Verbindung zur Erde darstellen. Unter dem feinen, schmalen Mund ein zum spitzen Kinn hin verlaufendes Zickzack-Bandornament. H. 29 cm. Vgl.: Ausst.-Kat. Das zweite Gesicht Afrikanische Masken aus der Slg. Barbier-Mueller, Haus der Kunst, Maria Keeskési, László Vajda, Iris Hahner-Herzog, München 1997, S. 17, Kat.-Nr. 46 Ausst.-Kat. Die Kunst der Senufo, Till Förster, Museum Rietberg Zürich, Zürich 1988, S. 43, Abb. 28. Besonders feiner Guß mit dunkler, glänzender Patina. Afrikanische Kunst
Tanz-Maske für Totenfeiern. Äußerst fein stilisierte Gesichtszüge. Über der besonders langen und feinen Nase sind zwei Stirnbänder mit zwei, bzw. einem Zickzack-Ornament. Der Kopfschmuck, zwei nach unten weisende Hörner, dazwischen ein fünfteiliger Kronenaufbau. Rechts und links der Wangen je eine henkelartige Verbreiterung, darunter wieder zwei Zapfen; Füße, die laut Anita Glaze die Verbindung zur Erde darstellen. Unter dem feinen, schmalen Mund ein zum spitzen Kinn hin verlaufendes Zickzack-Bandornament. H. 29 cm. Vgl.: Ausst.-Kat. Das zweite Gesicht Afrikanische Masken aus der Slg. Barbier-Mueller, Haus der Kunst, Maria Keeskési, László Vajda, Iris Hahner-Herzog, München 1997, S. 17, Kat.-Nr. 46 Ausst.-Kat. Die Kunst der Senufo, Till Förster, Museum Rietberg Zürich, Zürich 1988, S. 43, Abb. 28. Besonders feiner Guß mit dunkler, glänzender Patina. Afrikanische Kunst
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