Tafeltuch Biedermeier Mitte 19. Jh., feiner cremefarbener, handgewebter Leinendamast mit Würfelkante, ornamental-florales Dessin aus breiter umlaufender Bordüre und rautenartiger Mittelfeldeinteilung mit großmotivigen alternierenden Füllungen aus Blumenbukett und wappenartigem Gebilde, in einer Ecke kleines gesticktes Besitzermonogramm OS in Rot sowie geheftetes Nummernetikett, liegefleckig, Maße 340 x 80 cm. Provenienz: laut Einlieferer aus dem Besitz der Antonette von Manger, Tochter von Caroline Wilhelmine Ottilie Speith und Carl Wilhelm Emil von Manger, dt. Architekt und Diözesanbaumeister in Münster (1824 in Ottmarsbocholt bis 1902 in Oelde), welche 1849 in Oelde heirateten, Quelle: Internet.
Tafeltuch Biedermeier Mitte 19. Jh., feiner cremefarbener, handgewebter Leinendamast mit Würfelkante, ornamental-florales Dessin aus breiter umlaufender Bordüre und rautenartiger Mittelfeldeinteilung mit großmotivigen alternierenden Füllungen aus Blumenbukett und wappenartigem Gebilde, in einer Ecke kleines gesticktes Besitzermonogramm OS in Rot sowie geheftetes Nummernetikett, liegefleckig, Maße 340 x 80 cm. Provenienz: laut Einlieferer aus dem Besitz der Antonette von Manger, Tochter von Caroline Wilhelmine Ottilie Speith und Carl Wilhelm Emil von Manger, dt. Architekt und Diözesanbaumeister in Münster (1824 in Ottmarsbocholt bis 1902 in Oelde), welche 1849 in Oelde heirateten, Quelle: Internet.
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