(St. Urban 1923 geb.) „Schwarzer Moritz“, Kistenbild, auf der Rückseite signiert, betitelt, datiert Hans Staudacher/Wien Schwarzer Moritz 1958, verschiedene Materialien u.a. Kunststoff, Holz, Metall, Kordel, Pflaster, Farbe, 81 x 88,5 cm, gerahmt Abgebildet in: Peter Baum Hans Staudacher Lyrisches Informel-Lettrismus-Aktionen, Edition Tusch, Wien, 1974 Provenienz: Privatsammlung, Wien Dorotheum Wien, 27. November 2002, Los 233 Privatsammlung, Wien Abstrakte Kunst – für Staudacher ist das „Handschrift, Farbe, Tanz, Spiel, Zeichen, Einfall, Rede, Wort, Überfluss, Bewegung, Geschwindigkeit” … „wir können beginnen“, schreibt er weiter, „eine neue Malerei und Poesie. Es ist jene der physischen Werte und Worte - … Mimen, Bewegungen, Spiele, Theater, Gesänge und Geschwindigkeiten allein. Das ist auch dasjenige, was in unserer Zeit seinen pulsierenden Platz behält, seinen Ort ohne wesentliche Dimensionen, seine innere Freiheit, die versteht, dass es unnütz ist zu sprechen, zu erzählen oder zu beschreiben. Und deshalb werden wir Maler und Poeten alles anbringen auf Leinwände, Eisen, Papier – auf Häute, Leder, Steine – auf Stoff und Luft. Wir werden unsere Schreie gegenseitig inspiriert vereinigen zu einer stummen Macht …“. Aus: Doris Schmidt, Hans Staudacher Graffitti, Stempelbilder, Skripturales Informel 1956-1968, Galerie Klewan, München 1987
(St. Urban 1923 geb.) „Schwarzer Moritz“, Kistenbild, auf der Rückseite signiert, betitelt, datiert Hans Staudacher/Wien Schwarzer Moritz 1958, verschiedene Materialien u.a. Kunststoff, Holz, Metall, Kordel, Pflaster, Farbe, 81 x 88,5 cm, gerahmt Abgebildet in: Peter Baum Hans Staudacher Lyrisches Informel-Lettrismus-Aktionen, Edition Tusch, Wien, 1974 Provenienz: Privatsammlung, Wien Dorotheum Wien, 27. November 2002, Los 233 Privatsammlung, Wien Abstrakte Kunst – für Staudacher ist das „Handschrift, Farbe, Tanz, Spiel, Zeichen, Einfall, Rede, Wort, Überfluss, Bewegung, Geschwindigkeit” … „wir können beginnen“, schreibt er weiter, „eine neue Malerei und Poesie. Es ist jene der physischen Werte und Worte - … Mimen, Bewegungen, Spiele, Theater, Gesänge und Geschwindigkeiten allein. Das ist auch dasjenige, was in unserer Zeit seinen pulsierenden Platz behält, seinen Ort ohne wesentliche Dimensionen, seine innere Freiheit, die versteht, dass es unnütz ist zu sprechen, zu erzählen oder zu beschreiben. Und deshalb werden wir Maler und Poeten alles anbringen auf Leinwände, Eisen, Papier – auf Häute, Leder, Steine – auf Stoff und Luft. Wir werden unsere Schreie gegenseitig inspiriert vereinigen zu einer stummen Macht …“. Aus: Doris Schmidt, Hans Staudacher Graffitti, Stempelbilder, Skripturales Informel 1956-1968, Galerie Klewan, München 1987
-Kocherscheidt-*.jpg "Quelle: Dorotheum GmbH & Co. KG")
Testen Sie LotSearch und seine Premium-Features 7 Tage - ohne Kosten!
Lassen Sie sich automatisch über neue Objekte in kommenden Auktionen benachrichtigen.
Suchauftrag anlegen
.jpg "Quelle: Christie's")
.jpg "Quelle: Christie's")
