Six quatuors pour deux violons, alto et violoncelle ... Oeuvre XXI. 4 Stimmhefte. Wien, Bureau d'Arts et d'Industrie, o. J. (Plattennr. 174; 1803). 4º. Mit gestoch. Titel (in der Paginierung). 13; 13; 13; 13 S. (lithogr. Notentext). Spätere Heftstreifen. (27)
Wohl erste Ausgabe. – RISM A/I, AA 748 I, 67. Weinmann, Kunst- und Industrie-Comptoir, 174. – Die sechs Streichquartette Op. XXI, heute als Op. 21a (oder auch op. 16, laut Einträgen im KVK) gezählt, von Johann Georg Albrechtsberger (1736-1809) in einer Ausgabe, die laut Weinmann "sicher von einem anderen Verlag übernommen" worden sei, wobei man den "Notentext sehr schön lithographiert, die Verlagsbezeichnung auf dem Titelblatt neu dazugestochen" habe. Diese angebliche frühere Ausgabe, die unserer als Vorlage gedient haben soll, ist von uns jedoch nicht nachweisbar, im RISM und im KVK ist auch nur die vorliegende Ausgabe verzeichnet. – Gering gebräunt, leicht fleckig.
Six quatuors pour deux violons, alto et violoncelle ... Oeuvre XXI. 4 Stimmhefte. Wien, Bureau d'Arts et d'Industrie, o. J. (Plattennr. 174; 1803). 4º. Mit gestoch. Titel (in der Paginierung). 13; 13; 13; 13 S. (lithogr. Notentext). Spätere Heftstreifen. (27)
Wohl erste Ausgabe. – RISM A/I, AA 748 I, 67. Weinmann, Kunst- und Industrie-Comptoir, 174. – Die sechs Streichquartette Op. XXI, heute als Op. 21a (oder auch op. 16, laut Einträgen im KVK) gezählt, von Johann Georg Albrechtsberger (1736-1809) in einer Ausgabe, die laut Weinmann "sicher von einem anderen Verlag übernommen" worden sei, wobei man den "Notentext sehr schön lithographiert, die Verlagsbezeichnung auf dem Titelblatt neu dazugestochen" habe. Diese angebliche frühere Ausgabe, die unserer als Vorlage gedient haben soll, ist von uns jedoch nicht nachweisbar, im RISM und im KVK ist auch nur die vorliegende Ausgabe verzeichnet. – Gering gebräunt, leicht fleckig.
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