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Auktionsarchiv: Los-Nr. 21

Nagel, Hanna

Auktion 15 – 17.-18. Mai 2019
17.05.2019 - 18.05.2019
Schätzpreis
300 €
ca. 337 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 21

Nagel, Hanna

Auktion 15 – 17.-18. Mai 2019
17.05.2019 - 18.05.2019
Schätzpreis
300 €
ca. 337 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Sammlung von eigenhändigen Briefen und Postkarten an W. Pieper, Studienrat in Berlin. Mit 17 monogrammierten, meist kolorierten Original-Zeichnungen von Hanna Nagel Deutsche Handschriften auf Papier. Heidelberg, 1943-1951. Zusammen 16 Bl. Briefe und 5 Karten. Unterschiedliche Formate.
Die Graphikerin Hanna Nagel (1907-1975) hatte den Adressaten offensichtlich während ihres Studiums in Berlin kennengelernt, wo sie Anfang der 1930er Jahre die Klassen von Hans Meid und Emil Orlik der in ihr eine “neue Kollwitz” sah, besuchte. – Die seit Ende der 1930er Jahre in Heidelberg lebende Künstlerin teilt dem Freund in einer Karte vom 9.11.43 ihre neue Adresse mit, beginnt ihre Schreiben 1944/45 mit “Leben Sie noch?”, fragt 1946 nach der Lage in Berlin “mit den Russen”, organisiert später ihre Berlin-Besuche, während derer sie bei Pieper wohnt, und immer wieder erkundigt sie sich nach der gemeinsamen Freundin Renée Sintenis – Jeder Brief ist mit einer aufgeklebten Original-Zeichnung versehen. – Dabei: Sieben Postkarten mit Motiven von H. Nagel. Dr. Cantz’sche Druckerei Stuttgart. Unbeschrieben. – Und: Gedicht zur Silberhochzeit. Deutsche Handschrift. sechs Blatt. – Guter Zustand.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 21
Auktion:
Datum:
17.05.2019 - 18.05.2019
Auktionshaus:
NOSBÜSCH & STUCKE GmbH
Fasanenstraße 28
Auktionen Berlin
10719 Berlin
Deutschland
auktion@nosbuesch-stucke.berlin
+49 (0)30 88922090
+49 (0)30 8892209199
Beschreibung:

Sammlung von eigenhändigen Briefen und Postkarten an W. Pieper, Studienrat in Berlin. Mit 17 monogrammierten, meist kolorierten Original-Zeichnungen von Hanna Nagel Deutsche Handschriften auf Papier. Heidelberg, 1943-1951. Zusammen 16 Bl. Briefe und 5 Karten. Unterschiedliche Formate.
Die Graphikerin Hanna Nagel (1907-1975) hatte den Adressaten offensichtlich während ihres Studiums in Berlin kennengelernt, wo sie Anfang der 1930er Jahre die Klassen von Hans Meid und Emil Orlik der in ihr eine “neue Kollwitz” sah, besuchte. – Die seit Ende der 1930er Jahre in Heidelberg lebende Künstlerin teilt dem Freund in einer Karte vom 9.11.43 ihre neue Adresse mit, beginnt ihre Schreiben 1944/45 mit “Leben Sie noch?”, fragt 1946 nach der Lage in Berlin “mit den Russen”, organisiert später ihre Berlin-Besuche, während derer sie bei Pieper wohnt, und immer wieder erkundigt sie sich nach der gemeinsamen Freundin Renée Sintenis – Jeder Brief ist mit einer aufgeklebten Original-Zeichnung versehen. – Dabei: Sieben Postkarten mit Motiven von H. Nagel. Dr. Cantz’sche Druckerei Stuttgart. Unbeschrieben. – Und: Gedicht zur Silberhochzeit. Deutsche Handschrift. sechs Blatt. – Guter Zustand.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 21
Auktion:
Datum:
17.05.2019 - 18.05.2019
Auktionshaus:
NOSBÜSCH & STUCKE GmbH
Fasanenstraße 28
Auktionen Berlin
10719 Berlin
Deutschland
auktion@nosbuesch-stucke.berlin
+49 (0)30 88922090
+49 (0)30 8892209199
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