Sammlung von ca. 9 Original-Dokumenten zum “Corpus Inscriptionum Latinarum”. Deutsche Handschriften auf Papier. Faltbriefe und Doppelblatt. Formate: Ca. 22 x 14 cm bis 35 x 21,5 cm. Um 1853. Lose in Pappmappe der Zeit mit handgeschriebenem Titel: “Mommsen Corpus Inscr. Latinarum”. 37 x 24 cm. (Etwas knickspurig, Ecken und Kanten bestoßen).
Das Corpus Inscriptionum Latinarum ist die umfassendste und bedeutendste systematische Sammlung antiker lateinischer Inschriften. 1847 schlug Theodor Mommsen der Königlich-Preußischen Akademie der Wissenschaften vor, eine organisierte Sammlung lateinischer Inschriften zu erstellen. Theodor Mommsen war die treibende Kraft des Projektes. Die Fortführung obliegt bis heute der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Enthalten sind: Ein Original-Brief mit Unterschrift von Wilhelm Henzen an Karl Richard Lepsius. Rom, 1853. – Zwei zeitgenössische Abschriften: Mommsen an Eduard Gerhard, Mommsen an Friedrich Ritschl sowie ein Original-Brief mit Unterschrift von Gerhard an einen “Lieben Freund”, datiert 1860. – Weiterhin: Fünf Doppelblatt-Manuskripte, wohl an die Akademie der Wissenschaften mit Entwürfen zum “Corpus inscriptorum”. Unter anderem werden genannt: Fr.C. von Savigny, Karl Gottlob Zumpt und Mommsen. – Blätter teils lichtrandig und mit kleineren Randeinrissen, sowie zeitgenössischen Randbemerkungen in Bleistift, insgesamt guter Erhaltungszustand.
Sammlung von ca. 9 Original-Dokumenten zum “Corpus Inscriptionum Latinarum”. Deutsche Handschriften auf Papier. Faltbriefe und Doppelblatt. Formate: Ca. 22 x 14 cm bis 35 x 21,5 cm. Um 1853. Lose in Pappmappe der Zeit mit handgeschriebenem Titel: “Mommsen Corpus Inscr. Latinarum”. 37 x 24 cm. (Etwas knickspurig, Ecken und Kanten bestoßen).
Das Corpus Inscriptionum Latinarum ist die umfassendste und bedeutendste systematische Sammlung antiker lateinischer Inschriften. 1847 schlug Theodor Mommsen der Königlich-Preußischen Akademie der Wissenschaften vor, eine organisierte Sammlung lateinischer Inschriften zu erstellen. Theodor Mommsen war die treibende Kraft des Projektes. Die Fortführung obliegt bis heute der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Enthalten sind: Ein Original-Brief mit Unterschrift von Wilhelm Henzen an Karl Richard Lepsius. Rom, 1853. – Zwei zeitgenössische Abschriften: Mommsen an Eduard Gerhard, Mommsen an Friedrich Ritschl sowie ein Original-Brief mit Unterschrift von Gerhard an einen “Lieben Freund”, datiert 1860. – Weiterhin: Fünf Doppelblatt-Manuskripte, wohl an die Akademie der Wissenschaften mit Entwürfen zum “Corpus inscriptorum”. Unter anderem werden genannt: Fr.C. von Savigny, Karl Gottlob Zumpt und Mommsen. – Blätter teils lichtrandig und mit kleineren Randeinrissen, sowie zeitgenössischen Randbemerkungen in Bleistift, insgesamt guter Erhaltungszustand.
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