Gefäßkörper auf vier nach außen eingeknickten Beinen und jeweils fünf stlisierten Zehen ruhend; der Gefäßkörper mit großen Rundbögen und Zickzacklinien; schweres dunkel patiniertes Holz. Der Deckel wird von einer langen doppelköpfigen sog. "korubla"-Maske, geschmückt (L. 22 cm), eine Mischung aus Vogel und Krokodil mit Wildschweinhauern und Antilopenhörnern bekrönt. H. 30 cm. Vgl.: Ausst.-Kat. Afrikanische Kunst aus der Slg. Barbier-Mueller, Kunstslg. Nordrhein-Westphalen Düsseldorf 1988, Werner Schmalenbach (Hrsg.), München 1988, S. 87 Kat.-Nr. 28. Hans Himmelheber, Negerkunst und Negerkünstler, München 1960, S. 97, Abb. 84. Kleiner Riss im Sockelbereich und minimale Restaurierung an einem Horn. Afrikanische Kunst
Gefäßkörper auf vier nach außen eingeknickten Beinen und jeweils fünf stlisierten Zehen ruhend; der Gefäßkörper mit großen Rundbögen und Zickzacklinien; schweres dunkel patiniertes Holz. Der Deckel wird von einer langen doppelköpfigen sog. "korubla"-Maske, geschmückt (L. 22 cm), eine Mischung aus Vogel und Krokodil mit Wildschweinhauern und Antilopenhörnern bekrönt. H. 30 cm. Vgl.: Ausst.-Kat. Afrikanische Kunst aus der Slg. Barbier-Mueller, Kunstslg. Nordrhein-Westphalen Düsseldorf 1988, Werner Schmalenbach (Hrsg.), München 1988, S. 87 Kat.-Nr. 28. Hans Himmelheber, Negerkunst und Negerkünstler, München 1960, S. 97, Abb. 84. Kleiner Riss im Sockelbereich und minimale Restaurierung an einem Horn. Afrikanische Kunst
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