Zivile Version bis 1918. Gold und Emaille. Die bewegliche Krone mit starrem Ring an außenliegendem Scharnier, rs. Medaillon mit Lorbeereinfassung. 103x66mm. Gewicht 61,5g. OEK 2323/2. Leichte Tragespuren, eine rote und eine grüne Spitze leicht bestossen/gechipt. Z 2+ Absolut selten! Provenienz: ehemals Sammlung Lutz Fritsche 2018. Im Buch Nr. 22-25. Ausführlich beschrieben. Als Provenienz des Stückes wird Herzog Karl Ferdinand von Sachsen-Weimar-Eisenach (1792-1862) genannt. Abgebildet ist es auch bei Klingbeil, Orden 1700-2000, Band 2, Seite 253, Nr. 2473 "Großkreuz für Fürstlichkeiten,1.Hälfte 19.Jahrhundert". Herfurth/Klauss/Klee geben in ihrem Buch "Im Zeichen des Weißen Falken" auf Seite 108 eine Quelle an, dass für die 1830er Jahre erstmals aktenkundig nachgewiesen werden kann, dass fürstliche Großkreuze und brillantierte Bruststerne verliehen wurden.
Zivile Version bis 1918. Gold und Emaille. Die bewegliche Krone mit starrem Ring an außenliegendem Scharnier, rs. Medaillon mit Lorbeereinfassung. 103x66mm. Gewicht 61,5g. OEK 2323/2. Leichte Tragespuren, eine rote und eine grüne Spitze leicht bestossen/gechipt. Z 2+ Absolut selten! Provenienz: ehemals Sammlung Lutz Fritsche 2018. Im Buch Nr. 22-25. Ausführlich beschrieben. Als Provenienz des Stückes wird Herzog Karl Ferdinand von Sachsen-Weimar-Eisenach (1792-1862) genannt. Abgebildet ist es auch bei Klingbeil, Orden 1700-2000, Band 2, Seite 253, Nr. 2473 "Großkreuz für Fürstlichkeiten,1.Hälfte 19.Jahrhundert". Herfurth/Klauss/Klee geben in ihrem Buch "Im Zeichen des Weißen Falken" auf Seite 108 eine Quelle an, dass für die 1830er Jahre erstmals aktenkundig nachgewiesen werden kann, dass fürstliche Großkreuze und brillantierte Bruststerne verliehen wurden.
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