REMO ROSSI Locarno - Bern San Carlo Auf der Bodenplatte signiert "Remo Rossi" und datiert ". Ferner Giesserstempel "Cire perdue // F. Amici // Mendrisio". Bronze, dunkel patiniert, x x cm CHF ' / ' EUR ' / ' USD ' / ' Literatur: Luigi Carluccio (Hrsg.), Remo Rossi Bellinzona/Zürich , S. , Nr. , S. (mit ganzseitiger Abb.) Riccardo Carazzetti (Hrsg.), Remo Rossi Antologica (-), Ausstellungskatalog zur Ausstellung in der Casa Rusca, Pinacoteca communale, Locarno, vom . Juli bis . Dezember , Locarno , S. (mit ganzseitiger Farbabb.) Ausstellung: Casa Rusca, Pinacoteca comunale, Locarno, Remo Rossi Antologica (-), . Juli bis . Dezember , Nr. Provenienz: Sammlung Dr. Paul Erni, Basel (direkt vom Künstler erworben) Remo Rossi stammte aus einer alten Steinhauerfamilie, setzt die Tradition fort und erhielt - nach dem "Ginnasio" im Tessin und einem Jahr Kunstgewerbeschule in Luzern - als siebzehnjähriger die erste Ausbildung auf diesem Gebiet in Mailand an der berühmten Brera. Stark beeindruckt war er von den Arbeiten des Prinzen Troubetzkoy, die sich durch starkes Empfinden, Ausgeglichenheit und Eleganz auszeichneten. kam Remo Rossi nach Paris, wo er andere Künstler traf, insbesondere Alberto Martini Gino Severini oder Brunelleschi. Er schrieb sich an der Académie Nationale des Beaux-Arts ein, genoss die Pariser Atmosphäre und entwickelte sich bei seiner konkreten Arbeit im Atelier mit Ton, Marmor und Holz, beeinflusst von den Ratschlägen Charles Despiau stark weiter. Nach seiner Rückkehr in die Schweiz folgten Studienreisen nach München, Nürnberg, Berlin und dann wieder nach Paris. folgte eine Einladung zur Ausstellung im Palazzo delle Belle Arti in Brüssel und zu einer Skulpturenschau in Amsterdam. Er gewann in der Folge mehrere Wettbewerbe und öffentliche Aufträge. Seine Werke wurden in Ausstellungen in Paris, Bern, Genf, Basel, Zürich, Varese, Rom, Biel, St. Gallen, Sydney, Salzburg, Rio de Janeiro, Sao Paulo, Budapest, Den Haag, etc. gezeigt. Als Nachfolger von Augusto Giacometti amtete er als Präsident der Eidgenössischen Kunstkommission und war seit dem Jahr permanenter Kommissionär und Beauftragter als Vertreter der Schweiz an der Biennale von Venedig. In den späten Fünfziger Jahren pflegte Remo Rossi engen Kontakt zu Jean Arp und zu Lucio Fontana Remo Rossi gilt als einer der wichtigsten Schweizer Künstler und Bildhauer. Sein Schaffen ist geprägt von enormer Vielseitigkeit der bildnerischen Einfälle. Er entwickelte eine freie Formulierung, insbesondere die Charakteristik der langgliedrigen figürlichen Darstellung (Luigi Carluccio (Hrsg.), Remo Rossi Bellinzona/Zürich , S. -).
REMO ROSSI Locarno - Bern San Carlo Auf der Bodenplatte signiert "Remo Rossi" und datiert ". Ferner Giesserstempel "Cire perdue // F. Amici // Mendrisio". Bronze, dunkel patiniert, x x cm CHF ' / ' EUR ' / ' USD ' / ' Literatur: Luigi Carluccio (Hrsg.), Remo Rossi Bellinzona/Zürich , S. , Nr. , S. (mit ganzseitiger Abb.) Riccardo Carazzetti (Hrsg.), Remo Rossi Antologica (-), Ausstellungskatalog zur Ausstellung in der Casa Rusca, Pinacoteca communale, Locarno, vom . Juli bis . Dezember , Locarno , S. (mit ganzseitiger Farbabb.) Ausstellung: Casa Rusca, Pinacoteca comunale, Locarno, Remo Rossi Antologica (-), . Juli bis . Dezember , Nr. Provenienz: Sammlung Dr. Paul Erni, Basel (direkt vom Künstler erworben) Remo Rossi stammte aus einer alten Steinhauerfamilie, setzt die Tradition fort und erhielt - nach dem "Ginnasio" im Tessin und einem Jahr Kunstgewerbeschule in Luzern - als siebzehnjähriger die erste Ausbildung auf diesem Gebiet in Mailand an der berühmten Brera. Stark beeindruckt war er von den Arbeiten des Prinzen Troubetzkoy, die sich durch starkes Empfinden, Ausgeglichenheit und Eleganz auszeichneten. kam Remo Rossi nach Paris, wo er andere Künstler traf, insbesondere Alberto Martini Gino Severini oder Brunelleschi. Er schrieb sich an der Académie Nationale des Beaux-Arts ein, genoss die Pariser Atmosphäre und entwickelte sich bei seiner konkreten Arbeit im Atelier mit Ton, Marmor und Holz, beeinflusst von den Ratschlägen Charles Despiau stark weiter. Nach seiner Rückkehr in die Schweiz folgten Studienreisen nach München, Nürnberg, Berlin und dann wieder nach Paris. folgte eine Einladung zur Ausstellung im Palazzo delle Belle Arti in Brüssel und zu einer Skulpturenschau in Amsterdam. Er gewann in der Folge mehrere Wettbewerbe und öffentliche Aufträge. Seine Werke wurden in Ausstellungen in Paris, Bern, Genf, Basel, Zürich, Varese, Rom, Biel, St. Gallen, Sydney, Salzburg, Rio de Janeiro, Sao Paulo, Budapest, Den Haag, etc. gezeigt. Als Nachfolger von Augusto Giacometti amtete er als Präsident der Eidgenössischen Kunstkommission und war seit dem Jahr permanenter Kommissionär und Beauftragter als Vertreter der Schweiz an der Biennale von Venedig. In den späten Fünfziger Jahren pflegte Remo Rossi engen Kontakt zu Jean Arp und zu Lucio Fontana Remo Rossi gilt als einer der wichtigsten Schweizer Künstler und Bildhauer. Sein Schaffen ist geprägt von enormer Vielseitigkeit der bildnerischen Einfälle. Er entwickelte eine freie Formulierung, insbesondere die Charakteristik der langgliedrigen figürlichen Darstellung (Luigi Carluccio (Hrsg.), Remo Rossi Bellinzona/Zürich , S. -).
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