Auktionsarchiv: Los-Nr. 30

Heinrich Bürkel

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
Auktionsarchiv: Los-Nr. 30

Heinrich Bürkel

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Beschreibung:

Rauferei vor einem Wirtshaus
Rahmenbild Rauferei vor einem Wirtshaus. Um 1853/1856. Öl auf Leinwand. Bühler/Krückl 160. Links unten signiert. 30 x 43,5 cm (11,8 x 17,1 in). Verso auf Leinwand und Keilrahmen jeweils mit dem österreichischem Stempel "Zentralstelle für Denkmalschutz im Bundesmin. f. Unterricht". Auf dem Keilrahmen handschriftliche Nummer in Schwarz "K 218" sowie weitere Nummerierungen und Etiketten. [CB]. PROVENIENZ: Österreich, wohl Privatbesitz (Ausfuhr des Gemäldes aus Österreich zwischen 1934 und April 1938, siehe verso Stempel der Zentralstelle für Denkmalschutz). Galerie Almas, Inh. Maria Almas-Dietrich, München (vor Juni 1939). Privatsammlung Hitler oder Sammlung Reichskanzlei im Führerbau, München (wohl Kauf bei Galerie Almas). Bergwerk Altaussee, Österreich (Auslagerung 1944). Central Collecting Point, München (Registrierung am 30. Juni 1945). Besitz Bundesrepublik Deutschland (Übergabe des Gemäldes von den Alliierten an den Bayerischen Ministerpräsidenten am 10. Juni 1949). Lempertz, Köln, 472. Auktion, 14. März 1963, Lot 122 (mit sw-Abb. im Kat.). Weinmüller, Münchener Kunstversteigerungshaus Rudolf Neumeister, Auktion Nr. 98, 1.-3. Dezember 1965, Kat. 160, Lot 1393 (mit Farbabb. im Kat., Tafel 2). Sammlung Max Geiger. Beim Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen (BADV) und im Bundesarchiv in Koblenz konnten keine Hinweise auf weitere vormalige Eigentümer ermittelt werden. Beim Art Loss Register, London, sowie der Lost Art Koordinierungsstelle, Magdeburg liegen zum Zeitpunkt der Drucklegung des Kataloges keine Ansprüche Dritter vor. LITERATUR: Ludwig von Bürkel, Heinrich Bürkel (1802-1869). Ein Malerleben der Biedermeierzeit, München 1940, S. 150, Nr. 678.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 30
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Rauferei vor einem Wirtshaus
Rahmenbild Rauferei vor einem Wirtshaus. Um 1853/1856. Öl auf Leinwand. Bühler/Krückl 160. Links unten signiert. 30 x 43,5 cm (11,8 x 17,1 in). Verso auf Leinwand und Keilrahmen jeweils mit dem österreichischem Stempel "Zentralstelle für Denkmalschutz im Bundesmin. f. Unterricht". Auf dem Keilrahmen handschriftliche Nummer in Schwarz "K 218" sowie weitere Nummerierungen und Etiketten. [CB]. PROVENIENZ: Österreich, wohl Privatbesitz (Ausfuhr des Gemäldes aus Österreich zwischen 1934 und April 1938, siehe verso Stempel der Zentralstelle für Denkmalschutz). Galerie Almas, Inh. Maria Almas-Dietrich, München (vor Juni 1939). Privatsammlung Hitler oder Sammlung Reichskanzlei im Führerbau, München (wohl Kauf bei Galerie Almas). Bergwerk Altaussee, Österreich (Auslagerung 1944). Central Collecting Point, München (Registrierung am 30. Juni 1945). Besitz Bundesrepublik Deutschland (Übergabe des Gemäldes von den Alliierten an den Bayerischen Ministerpräsidenten am 10. Juni 1949). Lempertz, Köln, 472. Auktion, 14. März 1963, Lot 122 (mit sw-Abb. im Kat.). Weinmüller, Münchener Kunstversteigerungshaus Rudolf Neumeister, Auktion Nr. 98, 1.-3. Dezember 1965, Kat. 160, Lot 1393 (mit Farbabb. im Kat., Tafel 2). Sammlung Max Geiger. Beim Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen (BADV) und im Bundesarchiv in Koblenz konnten keine Hinweise auf weitere vormalige Eigentümer ermittelt werden. Beim Art Loss Register, London, sowie der Lost Art Koordinierungsstelle, Magdeburg liegen zum Zeitpunkt der Drucklegung des Kataloges keine Ansprüche Dritter vor. LITERATUR: Ludwig von Bürkel, Heinrich Bürkel (1802-1869). Ein Malerleben der Biedermeierzeit, München 1940, S. 150, Nr. 678.

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