China, erste Hälfte 19. Jh. 278 x 67 cm Kräftig rotes Wollgewebe mit gewalkter Oberfläche (importiert aus dem Westen), bestickt mit Seide in abgestuften Blautönen in Platt- und Knötchenstich, Goldfäden in Anlegetechnik. Randborte und Futter: Seidengewebe später ergänzt. Das fünfklauige Drachenpaar ist gegenständig in laufender Form um eine zentrale flammende Perle positioniert. Sie sind von Wolken umgeben, die den Pilzen der Unsterblichkeit (lingzhi) ähneln. Dazwischen sind Fledermäuse und die Acht Buddhistischen Schätze platziert. Unten diagonale Linien des tiefen Wassers mit Wolken, Schätzen und stilisierten Felsen. Aus einer österreichischen Privatsammlung, vor 2007 erworben Vgl.: Querbehang aus roter Wolle, spätes 19. Jh., Museum of Fine Arts, Boston, Inv. Nr. 11.150 Farben kaum verblichen, teilweise verfärbt, evtl. durch Wasserschaden
China, erste Hälfte 19. Jh. 278 x 67 cm Kräftig rotes Wollgewebe mit gewalkter Oberfläche (importiert aus dem Westen), bestickt mit Seide in abgestuften Blautönen in Platt- und Knötchenstich, Goldfäden in Anlegetechnik. Randborte und Futter: Seidengewebe später ergänzt. Das fünfklauige Drachenpaar ist gegenständig in laufender Form um eine zentrale flammende Perle positioniert. Sie sind von Wolken umgeben, die den Pilzen der Unsterblichkeit (lingzhi) ähneln. Dazwischen sind Fledermäuse und die Acht Buddhistischen Schätze platziert. Unten diagonale Linien des tiefen Wassers mit Wolken, Schätzen und stilisierten Felsen. Aus einer österreichischen Privatsammlung, vor 2007 erworben Vgl.: Querbehang aus roter Wolle, spätes 19. Jh., Museum of Fine Arts, Boston, Inv. Nr. 11.150 Farben kaum verblichen, teilweise verfärbt, evtl. durch Wasserschaden
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