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Auktionsarchiv: Los-Nr. 147

Qualitätvoller Zylinderschreibsekretär aus der Werkstatt von Friedrich Gottlob Hoffmann, Leipzig, um .

Schätzpreis
18.000 €
ca. 21.340 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 147

Qualitätvoller Zylinderschreibsekretär aus der Werkstatt von Friedrich Gottlob Hoffmann, Leipzig, um .

Schätzpreis
18.000 €
ca. 21.340 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Auf schräg gestellten, vierkantigen, sich nach unten verjüngenden Beinen stehender Sekretär. Der Unterbau mit zwei Schubladen. Die Ecken abgeschrägt mit Lisenen besetzt, die in Kapitelle enden. Über den beiden Schubladen eine schmale breite Schublade, auf die nach oben hin das Rollbureau folgt. Im Inneren des Bureaus ein Brieffach mit Rouleautür sowie seitlich jeweils zwei übereinander liegende Schubladen. Die Schreibplatte mit Leder eingelegt. Der Aufsatz mit drei schmalen, breiten, übereinander gesetzten Schubladen versehen. Als Abschluss nach oben eine fein gearbeitete und ausgeschnittene Galerie mit Vasenbekrönung aus Bronze. Feine handwerkliche Arbeit. Schlösser und zwei Schlüssel vorhanden.
H.: 144 cm. B.: 118 cm. T.: 67 cm. Leipzig, um 1795. Anmerkung: Friedrich Gottlob Hoffmann war zwischen 1770 und 1806 in Leipzig tätig und wurde 1770 zum Hof-Kabinett-Tischler ernannt. Mit 42 Mitarbeitern hatte die Werkstatt eine außergewöhnliche Größe für die Zeit und konnte nun mit der Roentgen Werkstatt verglichen werden. Mit der Herausgabe von zwei Möbelmagazinen (1789-1795) stellte er seine nach dem neuestem und klarem Neoklassizistischem Geschmack entworfenen, höchst funktionellen Möbel einem Zahlungskräftigem Publikum in ganz Europa vor. Literatur: Vgl. Friedrich Gottlob Hoffmann “ Abbildungen der vornehmste Tischlerarbeiten“ Leipzig 1978. (602099)

Auktionsarchiv: Los-Nr. 147
Auktion:
Datum:
09.12.2005
Auktionshaus:
Hampel Fine Art Auctions GmbH & Co. KG
Schellingstr. 44
80799 München
Deutschland
office@hampel-auctions.com
+49 (0)89 288040
+49 (0)89 28804300
Beschreibung:

Auf schräg gestellten, vierkantigen, sich nach unten verjüngenden Beinen stehender Sekretär. Der Unterbau mit zwei Schubladen. Die Ecken abgeschrägt mit Lisenen besetzt, die in Kapitelle enden. Über den beiden Schubladen eine schmale breite Schublade, auf die nach oben hin das Rollbureau folgt. Im Inneren des Bureaus ein Brieffach mit Rouleautür sowie seitlich jeweils zwei übereinander liegende Schubladen. Die Schreibplatte mit Leder eingelegt. Der Aufsatz mit drei schmalen, breiten, übereinander gesetzten Schubladen versehen. Als Abschluss nach oben eine fein gearbeitete und ausgeschnittene Galerie mit Vasenbekrönung aus Bronze. Feine handwerkliche Arbeit. Schlösser und zwei Schlüssel vorhanden.
H.: 144 cm. B.: 118 cm. T.: 67 cm. Leipzig, um 1795. Anmerkung: Friedrich Gottlob Hoffmann war zwischen 1770 und 1806 in Leipzig tätig und wurde 1770 zum Hof-Kabinett-Tischler ernannt. Mit 42 Mitarbeitern hatte die Werkstatt eine außergewöhnliche Größe für die Zeit und konnte nun mit der Roentgen Werkstatt verglichen werden. Mit der Herausgabe von zwei Möbelmagazinen (1789-1795) stellte er seine nach dem neuestem und klarem Neoklassizistischem Geschmack entworfenen, höchst funktionellen Möbel einem Zahlungskräftigem Publikum in ganz Europa vor. Literatur: Vgl. Friedrich Gottlob Hoffmann “ Abbildungen der vornehmste Tischlerarbeiten“ Leipzig 1978. (602099)

Auktionsarchiv: Los-Nr. 147
Auktion:
Datum:
09.12.2005
Auktionshaus:
Hampel Fine Art Auctions GmbH & Co. KG
Schellingstr. 44
80799 München
Deutschland
office@hampel-auctions.com
+49 (0)89 288040
+49 (0)89 28804300
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