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Auktionsarchiv: Los-Nr. 4707

Prof. Fritz Beckert, ”Der letzte

91. Auktion
23.08.2018 - 25.08.2018
Limitpreis
2.800 €
ca. 3.231 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 4707

Prof. Fritz Beckert, ”Der letzte

91. Auktion
23.08.2018 - 25.08.2018
Limitpreis
2.800 €
ca. 3.231 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Prof. Fritz Beckert, ”Der letzte Markgraf” Blick auf die Schmalseite des spätbarocken Festsaals im Schloss Ansbach, mit dem Portrait des letzten Ansbacher Markgrafen Christian Friedrich Karl Alexander von Brandenburg-Ansbach (1736 Ansbach bis 1806 Schloss Benham bei Speen/England) über dem Kamin, pastose, impressionistische Malerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert ”Fritz Beckert 1916”, rückseitig Etikett ”Restaur. Auftr. Dr. Krüger Radebeul II – Nov. 1966”, im prächtigen Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 116 x 78 cm, beigegeben originales Ausstellungsetikett zum Gemälde von der Künstlervereinigung Dresden, Schwarz-Weiß-Foto des ursprünglichen Hängortes beim Erstbesitzer Herrn Kapitänsleutnant Schaarschmidt aus Kiel, Brief Fritz Beckerts an Schaarschmidt bezüglich Reproduktion des Gemäldes und seine Malgewohnheiten sowie Abhandlung über das Schloss Ansbach mit weiteren farbigen Motiven von der Hand Fritz Beckerts. Künstlerinfo: eigentlich Karl Friedrich Beckert, dt. Architektur- und Landschaftsmaler (1877 Leipzig bis 1962 Dresden), Schulbesuch in Plauen, 1894–96 Studium an der Akademie für Graphische Künste Leipzig, 1896–1900 Weiterbildung an der Dresdner Akademie bei Friedrich Preller dem Jüngeren, Meisterschüler von Gotthard Kuehl, Abschluss der Akademie mit Goldmedaille, 1902 Gründung der Künstlergruppe ”Die Elbier”, die 1909 in der ”Dresdner Sezession” aufging, ab 1901 regelmäßige Sommeraufenthalte in Franken, Studienreisen durch Bayern, Österreich und Italien, 1905 Versuch der Gründung einer Malerkolonie mit Rudolf Poeschmann und R. Müller-Ehrenberg in Kirchberg/Jagst, seit 1908 Privatdozent und 1925–45 Professor für Architekturmalerei und -zeichnen an der TU Dresden, beschickte 1942–44 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, 1945 Verlust des Ateliers und eines Großteils seines Lebenswerkes bei der Zerstörung von Dresden, Mitglied des Dresdner Denkmalrates, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Wikipedia und AKL.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 4707
Auktion:
Datum:
23.08.2018 - 25.08.2018
Auktionshaus:
Auktionshaus Mehlis GmbH
Hammerstr. 30
08523 Plauen
Deutschland
info@mehlis.eu
+49 (0)3741 221005
+49 (0)3741 221051
Beschreibung:

Prof. Fritz Beckert, ”Der letzte Markgraf” Blick auf die Schmalseite des spätbarocken Festsaals im Schloss Ansbach, mit dem Portrait des letzten Ansbacher Markgrafen Christian Friedrich Karl Alexander von Brandenburg-Ansbach (1736 Ansbach bis 1806 Schloss Benham bei Speen/England) über dem Kamin, pastose, impressionistische Malerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert ”Fritz Beckert 1916”, rückseitig Etikett ”Restaur. Auftr. Dr. Krüger Radebeul II – Nov. 1966”, im prächtigen Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 116 x 78 cm, beigegeben originales Ausstellungsetikett zum Gemälde von der Künstlervereinigung Dresden, Schwarz-Weiß-Foto des ursprünglichen Hängortes beim Erstbesitzer Herrn Kapitänsleutnant Schaarschmidt aus Kiel, Brief Fritz Beckerts an Schaarschmidt bezüglich Reproduktion des Gemäldes und seine Malgewohnheiten sowie Abhandlung über das Schloss Ansbach mit weiteren farbigen Motiven von der Hand Fritz Beckerts. Künstlerinfo: eigentlich Karl Friedrich Beckert, dt. Architektur- und Landschaftsmaler (1877 Leipzig bis 1962 Dresden), Schulbesuch in Plauen, 1894–96 Studium an der Akademie für Graphische Künste Leipzig, 1896–1900 Weiterbildung an der Dresdner Akademie bei Friedrich Preller dem Jüngeren, Meisterschüler von Gotthard Kuehl, Abschluss der Akademie mit Goldmedaille, 1902 Gründung der Künstlergruppe ”Die Elbier”, die 1909 in der ”Dresdner Sezession” aufging, ab 1901 regelmäßige Sommeraufenthalte in Franken, Studienreisen durch Bayern, Österreich und Italien, 1905 Versuch der Gründung einer Malerkolonie mit Rudolf Poeschmann und R. Müller-Ehrenberg in Kirchberg/Jagst, seit 1908 Privatdozent und 1925–45 Professor für Architekturmalerei und -zeichnen an der TU Dresden, beschickte 1942–44 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, 1945 Verlust des Ateliers und eines Großteils seines Lebenswerkes bei der Zerstörung von Dresden, Mitglied des Dresdner Denkmalrates, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Wikipedia und AKL.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 4707
Auktion:
Datum:
23.08.2018 - 25.08.2018
Auktionshaus:
Auktionshaus Mehlis GmbH
Hammerstr. 30
08523 Plauen
Deutschland
info@mehlis.eu
+49 (0)3741 221005
+49 (0)3741 221051
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