Die Wassermühle am Zehlendorfer Damm in Kleinmachnow. Feder und Pinsel in Braun, braun laviert, über schwarzem Stift. 32,3 x 21,8 cm. Links bez. und datiert "klein Machnow / mai 1833" sowie unten mittig signiert "Pohlke". Karl Wilhelm Pohlke erhielt seine Malerausbildung bei Wilhelm Hensel an der Berliner Akademie und debütierte 1832 auf der dortigen Kunstausstellung. Der damals 23-Jährige hielt auf vorliegender Zeichnung die sog. Bäkemühle in Kleinmachnow bei Berlin fest. Die Wassermühle wird erstmals im 14. Jahrhundert erwähnt. Seit etwa 1800 wurde sie als Walkmühle von den Potsdamer Tuchmachern genutzt und auch als Mahlmühle betrieben. Seit 1862 erhielt sie nach verschiedenen Bränden ihr noch heute existierendes neugotisches Mühlengebäude.
Die Wassermühle am Zehlendorfer Damm in Kleinmachnow. Feder und Pinsel in Braun, braun laviert, über schwarzem Stift. 32,3 x 21,8 cm. Links bez. und datiert "klein Machnow / mai 1833" sowie unten mittig signiert "Pohlke". Karl Wilhelm Pohlke erhielt seine Malerausbildung bei Wilhelm Hensel an der Berliner Akademie und debütierte 1832 auf der dortigen Kunstausstellung. Der damals 23-Jährige hielt auf vorliegender Zeichnung die sog. Bäkemühle in Kleinmachnow bei Berlin fest. Die Wassermühle wird erstmals im 14. Jahrhundert erwähnt. Seit etwa 1800 wurde sie als Walkmühle von den Potsdamer Tuchmachern genutzt und auch als Mahlmühle betrieben. Seit 1862 erhielt sie nach verschiedenen Bränden ihr noch heute existierendes neugotisches Mühlengebäude.
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