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Auktionsarchiv: Los-Nr. 918

Pieter Boel Antwerpen - Paris

Schätzpreis
50.000 €
ca. 61.428 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 918

Pieter Boel Antwerpen - Paris

Schätzpreis
50.000 €
ca. 61.428 $
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

GROSSFORMATIGES, MEISTERLICHES JAGDSTILLEBEN Das Gemälde vereinigt in leuchtfrischer, wie eleganter Weise die Elemente des Stillebens mit der holländischen Landschaftsmalerei der Zeit. An einem schattigen von kräfigen Bäumen bewachsenen Hang liegen im beleuchteten Vordergrund erlegte Wildgänse, Perlhühner und ein Feldhase. Dazwischen, kompositorisch geschickt eingefügt, ein Lockvogel-Käfig mit Gitterstäben und blauem Stoffbezug. Im Vordergrund ein Jagdbeutel mit smaragdgrüner Stoffabdeckung. Das Jagdgewehr diagonal ins Bild komponiert, deutet die Zäsur zwischen der Jagdbeute und der dahinter sich entwickelnden, unberührten Natur an. Die Bäume im oberen Bereich durchlichtet. Rechts im Hintergrund hoher Wolkenhimmel mit stark blauem Kammzug der in der Ferne liegenden Berge. Dazwischen ein von einem Fluss durchzogenes Tal. Das Gemälde besticht durch den Wechsel einer flotten, breitpinselig aufgetragenen Maltechnik in den Boden und Himmelsbereichen sowie dem gleichzeitig minutiös und detailliert gemalten feingliedrigen Elementen von Federkleid und Pelz. Trotz der stilistischen Nähe der Stillebenmeister Jan Fyt und David de Coninck beweist das Gemälde den höchst eigenwilligen und eigenqualitativen Stil des Malers. Öl/Lwd. 146 x 119 cm. Rechts unten Gewehrkolben monogrammiert. (501273)

Auktionsarchiv: Los-Nr. 918
Auktion:
Datum:
05.12.2003
Auktionshaus:
Hampel Fine Art Auctions GmbH & Co. KG
Schellingstr. 44
80799 München
Deutschland
office@hampel-auctions.com
+49 (0)89 288040
+49 (0)89 28804300
Beschreibung:

GROSSFORMATIGES, MEISTERLICHES JAGDSTILLEBEN Das Gemälde vereinigt in leuchtfrischer, wie eleganter Weise die Elemente des Stillebens mit der holländischen Landschaftsmalerei der Zeit. An einem schattigen von kräfigen Bäumen bewachsenen Hang liegen im beleuchteten Vordergrund erlegte Wildgänse, Perlhühner und ein Feldhase. Dazwischen, kompositorisch geschickt eingefügt, ein Lockvogel-Käfig mit Gitterstäben und blauem Stoffbezug. Im Vordergrund ein Jagdbeutel mit smaragdgrüner Stoffabdeckung. Das Jagdgewehr diagonal ins Bild komponiert, deutet die Zäsur zwischen der Jagdbeute und der dahinter sich entwickelnden, unberührten Natur an. Die Bäume im oberen Bereich durchlichtet. Rechts im Hintergrund hoher Wolkenhimmel mit stark blauem Kammzug der in der Ferne liegenden Berge. Dazwischen ein von einem Fluss durchzogenes Tal. Das Gemälde besticht durch den Wechsel einer flotten, breitpinselig aufgetragenen Maltechnik in den Boden und Himmelsbereichen sowie dem gleichzeitig minutiös und detailliert gemalten feingliedrigen Elementen von Federkleid und Pelz. Trotz der stilistischen Nähe der Stillebenmeister Jan Fyt und David de Coninck beweist das Gemälde den höchst eigenwilligen und eigenqualitativen Stil des Malers. Öl/Lwd. 146 x 119 cm. Rechts unten Gewehrkolben monogrammiert. (501273)

Auktionsarchiv: Los-Nr. 918
Auktion:
Datum:
05.12.2003
Auktionshaus:
Hampel Fine Art Auctions GmbH & Co. KG
Schellingstr. 44
80799 München
Deutschland
office@hampel-auctions.com
+49 (0)89 288040
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