PIERRE-AUGUSTE RENOIR (Limoges 1841–1919 Cagnes-sur-Mer) Dans le jardin des Collettes à Cagnes. Um 1910. Öl auf Leinwand. Unten links signiert: Renoir. 30,5 × 42,5 cm. Dieses Werk wurde dem Comité Renoir des Wildenstein-Plattner-Instituts (WPI) bei seinem virtuellen Treffen im April 2020 vorgestellt. Es wird in den demnächst erscheinenden Renoir Digital Catalogue Raisonné aufgenommen. Provenienz: - Ludwig Bersch, Zürich. - Schweizer Privatsammlung, durch Erbschaft von obigem. Literatur: Ambroise Vollard: Tableaux, Pastels et Dessins de Pierre-Auguste Renoir Paris 1918, Bd. II, S. 161 (mit Abb.). 1907 kauft Renoir das Anwesen "Les Collettes" in Cagnes am Mittelmeer in der Nähe von Nizza. Im Herbst 1908 zieht er dorthin um. Das Anwesen mit seinem malerischen Bauernhaus, seinen Oliven- und Orangenhainen und dem Ausblick auf die hügelige Landschaft bietet dem Künstler wichtige Motive für seine späten Landschaften. In diesen gelingt es Renoir, ein ähnlich silbernes Licht zu erzeugen wie es Camille Corot, den er sehr verehrt, in seinen Landschaften Frankreichs um 1850 darstellt. Das hier angebotene Gemälde ist ein besonders schönes Beispiel, stimmig abgeschlossen und daher im Gegensatz zu vielen anderen späten Landschaften handsigniert.
PIERRE-AUGUSTE RENOIR (Limoges 1841–1919 Cagnes-sur-Mer) Dans le jardin des Collettes à Cagnes. Um 1910. Öl auf Leinwand. Unten links signiert: Renoir. 30,5 × 42,5 cm. Dieses Werk wurde dem Comité Renoir des Wildenstein-Plattner-Instituts (WPI) bei seinem virtuellen Treffen im April 2020 vorgestellt. Es wird in den demnächst erscheinenden Renoir Digital Catalogue Raisonné aufgenommen. Provenienz: - Ludwig Bersch, Zürich. - Schweizer Privatsammlung, durch Erbschaft von obigem. Literatur: Ambroise Vollard: Tableaux, Pastels et Dessins de Pierre-Auguste Renoir Paris 1918, Bd. II, S. 161 (mit Abb.). 1907 kauft Renoir das Anwesen "Les Collettes" in Cagnes am Mittelmeer in der Nähe von Nizza. Im Herbst 1908 zieht er dorthin um. Das Anwesen mit seinem malerischen Bauernhaus, seinen Oliven- und Orangenhainen und dem Ausblick auf die hügelige Landschaft bietet dem Künstler wichtige Motive für seine späten Landschaften. In diesen gelingt es Renoir, ein ähnlich silbernes Licht zu erzeugen wie es Camille Corot, den er sehr verehrt, in seinen Landschaften Frankreichs um 1850 darstellt. Das hier angebotene Gemälde ist ein besonders schönes Beispiel, stimmig abgeschlossen und daher im Gegensatz zu vielen anderen späten Landschaften handsigniert.
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