Philipp Franck 1860 Frankfurt a.M. – 1944 Berlin-Wannsee
Peter von Halm 1854 Frankfurt am Main – 1923 Muenchen
Lithografie und Radierung. Lithografie im Stein u.li. in Kapitaelchen signiert "Philipp Franck" und o.Mi. typografisch bezeichnet "Licht und Schatten. Wochenzeitschrift fuer Schwarzweisskunst und Dichtung", "No. 1 Herausgegeben von Hanns von Gumppenberg, Jahrgang 1", darunter "Philipp Franck (Berlin): Badende Buben". Verso mit der Lithografie "Netzflicker" von Peter Halm. Radierung unsigniert. Verso von fremder Hand in Blei kuenstlerbezeichnet.
Knick- und fingerspurig. Zeitschrift mit horizontalem Mittelfalz. Radierung umlaufend mit Randlaesionen sowie mehrfach Wasserflecken am li. Rand.
Masse: 36 x 28 cm bzw. Pl. 31,5 x 37,6 cm, Bl. 38,8 x 53,5 cm.
Philipp Franck
1860 Frankfurt a.M. – 1944 Berlin-Wannsee
1877–79 Kunststudium am Staedelschen Institut in Frankfurt/Main. Anschluss an die Malerkolonie Kronberg-Taunus. Ab 1881 als Schueler E.v. Gebhardts und E. Dueckers an der Kunstakademie Duesseldorf. 1892 als Lehrer an die koenigliche Kunstschule in Berlin berufen und 1915 zu deren Direktor ernannt. Mitbegruender der Berliner Secession und Mitglied der Muenchner Sezession.
Philipp Franck 1860 Frankfurt a.M. – 1944 Berlin-Wannsee
Peter von Halm 1854 Frankfurt am Main – 1923 Muenchen
Lithografie und Radierung. Lithografie im Stein u.li. in Kapitaelchen signiert "Philipp Franck" und o.Mi. typografisch bezeichnet "Licht und Schatten. Wochenzeitschrift fuer Schwarzweisskunst und Dichtung", "No. 1 Herausgegeben von Hanns von Gumppenberg, Jahrgang 1", darunter "Philipp Franck (Berlin): Badende Buben". Verso mit der Lithografie "Netzflicker" von Peter Halm. Radierung unsigniert. Verso von fremder Hand in Blei kuenstlerbezeichnet.
Knick- und fingerspurig. Zeitschrift mit horizontalem Mittelfalz. Radierung umlaufend mit Randlaesionen sowie mehrfach Wasserflecken am li. Rand.
Masse: 36 x 28 cm bzw. Pl. 31,5 x 37,6 cm, Bl. 38,8 x 53,5 cm.
Philipp Franck
1860 Frankfurt a.M. – 1944 Berlin-Wannsee
1877–79 Kunststudium am Staedelschen Institut in Frankfurt/Main. Anschluss an die Malerkolonie Kronberg-Taunus. Ab 1881 als Schueler E.v. Gebhardts und E. Dueckers an der Kunstakademie Duesseldorf. 1892 als Lehrer an die koenigliche Kunstschule in Berlin berufen und 1915 zu deren Direktor ernannt. Mitbegruender der Berliner Secession und Mitglied der Muenchner Sezession.
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