Compendium Juris canonici. 3 Teile in 1 Band. Mit 2 Holzschnitt-Druckermarken und zahlreichen in Rot und Blau eingemalten Initialen, teils mit Rankwerk; Überschriften rubriziert. Wittenberg (1) und Leipzig (2/3), Wolfgang Stöckel, 1504/06. 84 (statt 86) nn., 134 num., 110 num., 2 nn. Bl. – Beigebunden: Derselbe. Repetitio. Mit 1 großen Holzschnitt-Initiale, Überschriften rubriziert. Leipzig, Stöckel, 1503. 35 (statt 36) nn. Bl. 32,5 x 20,5 cm. Blindgeprägter Lederband der Zeit über Holzdeckeln mit Resten von Messingschließen (stark berieben und bestoßen, große Bezugsfehlstelle am Rückdeckel und unteren Rücken, hinterer Innendeckelbezug fehlt).
VD 16 T 1533, 1534 und 1538. – Es fehlen die beiden ersten Bl. von Teil 1 sowie das Schlußbl. des Beibandes mit Kolophon. – Immer wieder wasserrandig, zu Beginn und Ende stark, dort auch Sporflecken und Moderschaden ohne Textberührung im unteren Bund, streckenweise gebräunt oder angeschmutzt, vereinzelt Wurmgänge und kleine Verklebungen, zahlreiche alte Annotationen, darunter 1624 datierter Besitzvermerk auf dem ersten vorhandenen Blatt. Sollte besichtigt werden, ohne Rückgaberecht.
Compendium Juris canonici. 3 Teile in 1 Band. Mit 2 Holzschnitt-Druckermarken und zahlreichen in Rot und Blau eingemalten Initialen, teils mit Rankwerk; Überschriften rubriziert. Wittenberg (1) und Leipzig (2/3), Wolfgang Stöckel, 1504/06. 84 (statt 86) nn., 134 num., 110 num., 2 nn. Bl. – Beigebunden: Derselbe. Repetitio. Mit 1 großen Holzschnitt-Initiale, Überschriften rubriziert. Leipzig, Stöckel, 1503. 35 (statt 36) nn. Bl. 32,5 x 20,5 cm. Blindgeprägter Lederband der Zeit über Holzdeckeln mit Resten von Messingschließen (stark berieben und bestoßen, große Bezugsfehlstelle am Rückdeckel und unteren Rücken, hinterer Innendeckelbezug fehlt).
VD 16 T 1533, 1534 und 1538. – Es fehlen die beiden ersten Bl. von Teil 1 sowie das Schlußbl. des Beibandes mit Kolophon. – Immer wieder wasserrandig, zu Beginn und Ende stark, dort auch Sporflecken und Moderschaden ohne Textberührung im unteren Bund, streckenweise gebräunt oder angeschmutzt, vereinzelt Wurmgänge und kleine Verklebungen, zahlreiche alte Annotationen, darunter 1624 datierter Besitzvermerk auf dem ersten vorhandenen Blatt. Sollte besichtigt werden, ohne Rückgaberecht.
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