Paul Wilhelm 1886 Greiz – 1965 Radebeul
Oel auf Malpappe. Unsigniert.
Zum stilistischen Vergleich siehe das Gemaelde "Maedchen mit dunkler Haarschleife im Malsaal", um 1908-1909, Oel auf Pappe, unsigniert, abgebildet in: Werner Schmidt Paul Wilhelm zum 100. Geburtstag. Gemaelde, Aquarelle, Zeichnungen und Graphik. Dresden, 1987. S. 46, Abb. 16.
Vertikale Knickspuren mit Malschicht-Quetschungen Mi. (ueber gesamter Hoehe des Bildes verlaufend). Ecken und Bildkanten etwas aufgefasert, kleiner Materialverlust in der Pappe am Rand o.Mi. Vereinzelte, winzige Malschicht-Fehlstellen, o.Mi. sowie u.re. eine Stelle mit netzfoermigem Krakelee. Mehrere Reisszweckloechlein am u. Rand sowie zwei Nagelloecher im Bildtraeger o.li. und u.li. Verso mit Laufspuren einer Fluessigkeit, etwas stockfleckig.
Masse: 67 x 50 cm.
Prof. Paul Wilhelm
1886 Greiz – 1965 Radebeul
1904 Besuch der Koeniglichen Kunstgewerbeschule Dresden in der Klasse Paul Hermann Naumanns. 1905–12 Studium an der Dresdner Kunstgewerbeakademie bei Richard Mueller, Oskar Zwintscher und Gotthardt Kuehl Ab 1912 Mitglied der Dresdner Kuenstlervereinigung. 1922–24 zahlreiche Auslandsreisen, v.a. nach Italien und Frankreich. Mehrere Reisen nach England in den Jahren 1931–35. Ab 1935 gehoerte der Maler neben Griebel, Hegenbarth, Juechser, Rosenhauer u.a. zum Kreis der "Sieben Spaziergaenger", die sich zum geistigen Austausch bei Wanderungen trafen. 1946 Ernennung zum Professor. 1948 Einzelausstellung in den Staatl. Kunstsammlungen Dresden. 1987 Grosse Ausstellung in den Staatl. Kunstsammlungen Dresden.
Paul Wilhelm 1886 Greiz – 1965 Radebeul
Oel auf Malpappe. Unsigniert.
Zum stilistischen Vergleich siehe das Gemaelde "Maedchen mit dunkler Haarschleife im Malsaal", um 1908-1909, Oel auf Pappe, unsigniert, abgebildet in: Werner Schmidt Paul Wilhelm zum 100. Geburtstag. Gemaelde, Aquarelle, Zeichnungen und Graphik. Dresden, 1987. S. 46, Abb. 16.
Vertikale Knickspuren mit Malschicht-Quetschungen Mi. (ueber gesamter Hoehe des Bildes verlaufend). Ecken und Bildkanten etwas aufgefasert, kleiner Materialverlust in der Pappe am Rand o.Mi. Vereinzelte, winzige Malschicht-Fehlstellen, o.Mi. sowie u.re. eine Stelle mit netzfoermigem Krakelee. Mehrere Reisszweckloechlein am u. Rand sowie zwei Nagelloecher im Bildtraeger o.li. und u.li. Verso mit Laufspuren einer Fluessigkeit, etwas stockfleckig.
Masse: 67 x 50 cm.
Prof. Paul Wilhelm
1886 Greiz – 1965 Radebeul
1904 Besuch der Koeniglichen Kunstgewerbeschule Dresden in der Klasse Paul Hermann Naumanns. 1905–12 Studium an der Dresdner Kunstgewerbeakademie bei Richard Mueller, Oskar Zwintscher und Gotthardt Kuehl Ab 1912 Mitglied der Dresdner Kuenstlervereinigung. 1922–24 zahlreiche Auslandsreisen, v.a. nach Italien und Frankreich. Mehrere Reisen nach England in den Jahren 1931–35. Ab 1935 gehoerte der Maler neben Griebel, Hegenbarth, Juechser, Rosenhauer u.a. zum Kreis der "Sieben Spaziergaenger", die sich zum geistigen Austausch bei Wanderungen trafen. 1946 Ernennung zum Professor. 1948 Einzelausstellung in den Staatl. Kunstsammlungen Dresden. 1987 Grosse Ausstellung in den Staatl. Kunstsammlungen Dresden.
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