Pascin, Julius 'Jules' Pinkas Pascin, Julius 'Jules' Pinkas. Erotikon. 9 Heliogravüren in verschiedenen Farbtönen und Formaten, jeweils unter Passepartout montiert. Bruxelles (das ist: Paris), 1933. Titelblatt, Druckvermerk, 2 weiße Blätter. 42 x 32 cm. Lose in Original-Umschlag und Halbleinen-Chemise.
Eins von 40 (GA 41) nummerierten Exemplaren auf Chine. - Dutel III, 1498. - Meisterwerk der erotischen Kunst der 1930er Jahre, 3 Jahre nach dem Freitod des Künstlers veröffentlicht. - Jules Pascin (Julius Mordecai Pinkas; 1885 Widin/Bulgarien - 1930 Paris) war ein bulgarischer Maler des Expressionismus, der u.a. in München und Berlin tätig war. Sein beherrschendes Motiv waren erotische Frauenakte (bereits im Alter von 15 Jahren begann er, in einem Bordell Frauenakte anzufertigen). Er war Mitglied der Berliner Secession. 1937 wurden seine Bilder im Zuge der Nazi-Aktion "Entartete Kunst" aus deutschen Museen und Galerien entfernt. - Die Tafeln jeweils in Bleistift nummeriert (6/41). - Tafeln verso und Druckvermerk mit kleinem Sammlerstempel. - Sehr gutes Exemplar. - Provenienz: Aus der Sammlung von Hans-Jürgen Döpp, Frankfurt.
Pascin, Julius 'Jules' Pinkas Pascin, Julius 'Jules' Pinkas. Erotikon. 9 Heliogravüren in verschiedenen Farbtönen und Formaten, jeweils unter Passepartout montiert. Bruxelles (das ist: Paris), 1933. Titelblatt, Druckvermerk, 2 weiße Blätter. 42 x 32 cm. Lose in Original-Umschlag und Halbleinen-Chemise.
Eins von 40 (GA 41) nummerierten Exemplaren auf Chine. - Dutel III, 1498. - Meisterwerk der erotischen Kunst der 1930er Jahre, 3 Jahre nach dem Freitod des Künstlers veröffentlicht. - Jules Pascin (Julius Mordecai Pinkas; 1885 Widin/Bulgarien - 1930 Paris) war ein bulgarischer Maler des Expressionismus, der u.a. in München und Berlin tätig war. Sein beherrschendes Motiv waren erotische Frauenakte (bereits im Alter von 15 Jahren begann er, in einem Bordell Frauenakte anzufertigen). Er war Mitglied der Berliner Secession. 1937 wurden seine Bilder im Zuge der Nazi-Aktion "Entartete Kunst" aus deutschen Museen und Galerien entfernt. - Die Tafeln jeweils in Bleistift nummeriert (6/41). - Tafeln verso und Druckvermerk mit kleinem Sammlerstempel. - Sehr gutes Exemplar. - Provenienz: Aus der Sammlung von Hans-Jürgen Döpp, Frankfurt.
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